3
Feb

WWS Tipps – Ernährung und Bewegung #1

Den Februar läuten wir richtig ein mit unserem Ersten Video zum Thema “Ernährung und Bewegung” mit unserer Gesundheitsmanagerin Corinne. Wer von euch Neujahrsvorsätze hat oder sich gerne einfach fit halten möchte, kann sich bei ihr ein paar Tipps abholen. Eure Fragen könnt ihr uns gerne in den Kommentaren stellen. Mehr erfahrt ihr im Video!

2
Feb

Das Bauhaus Dessau ist Museum des Jahres 2021

 

Foto: Thomas Meyer / OSTKREUZ

Diesen Titel hat die @bauhaus_dessau_foundation vom Kunstkritikerverband AICA erhalten.
Durch seine Ausstellung hält das Bauhaus seit seiner Öffnung die Erinnerung an die bedeutendste Kunstschule für Gestaltung im 20. Jahrhundert wach und verknüpft seine Ideen mit der Gegenwart. Für das noch junge Museum, das seine Tore erst vor zwei Jahren öffnete, wirkt die Auszeichnung wie ein weiterer Ansporn das Museumserleben wach zu halten.
Die Ausstellung im Bauhaus Museum Dessau trägt den Titel „Versuchsstätte Bauhaus. Die Sammlung“. Sie erzählt mit über 1000 Exponaten die Geschichte der berühmten Schule in Dessau.
Mit rund 49.000 Objekten ist die Sammlung der Stiftung Bauhaus Dessau die zweitgrößte und gleichzeitig eine der jüngsten Sammlungen zum Bauhaus weltweit. Vor allem Schülerarbeiten, Aufzeichnungen aus dem Unterricht, Entwürfe und Prototypen aus den Werkstätten prägen ihr Profil.
In einem Klima politischer Veränderung und kultureller Verunsicherung stellte die weltweit vernetzte Bauhausgemeinschaft die Konventionen der Lehre, des Zusammenlebens und der Geschlechterbeziehungen infrage. In Dessau stieß die Schule ebenfalls nicht nur auf Unterstützung, sondern auch auf Kritik. Versuchsstätte Bauhaus zeigt das konfliktreiche Ringen darum, Kunst und Gestaltung gesellschaftliche Relevanz zu verschaffen.
Wir von WWS Strube zählen das Bauhaus Dessau seit 2019 zu unseren Kunden und freuen uns das Museum des Jahres betreuen zu dürfen.

Credit: © Stiftung Bauhaus Dessau

31
Jan

WWS Museumstipps – Emsland Moormuseum/Archäologie Museum/Museum Bremerhaven

Das Emsland Moormuseum

Moor und Torf des nordwestdeutschen Raumes

Foto: Ausstellungshalle des Moormuseums; Emsland Moormuseum

Das Emsland Moormuseum liegt in der Gemeinde Geeste im niederländischdeutschen Grenzgebiet inmitten des Internationalen Naturpark Bourtanger Moor – Bargerveen. Es verfügt über ein 30 ha großes Außengelände, mit renaturiertem Hochmoorkörper und Siedlerhöfen, die mittels Feldbahn und Bohlenwegen erschlossen sind. Das Moormuseum besitzt zwei moderne Ausstellungshallen mit insgesamt 2500 m² Ausstellungsfläche und eine Museumsgaststätte. Der öffentliche Auftrag des Emsland Moormuseums ist das Sammeln, Bewahren, Erforschen und Vermitteln von Sachkultur zu den Themen Moor und Torf des nordwestdeutschen Raumes. Das Museum orientiert sich hierbei an den Richtlinien des International Council of Museums (ICOM), des Deutschen Museumsbundes sowie des Museumsverbandes für Niedersachsen und Bremen e.V. Das inzwischen größte europäische Moormuseum pflegt eine einzigartige Sammlung zur Moorentstehung, -entwicklung und -kultivierung, zur Besiedlung, dem sog. Emslandplan, zur Torfgewinnung und -verarbeitung sowie zum Moorschutz und zu Fragen der Renaturierung von Mooren. Das Emsland Moormuseum wird als Museums- und Forschungsstandort national wie international geschätzt. Hierzu trägt die Vernetzung der wissenschaftlichen Arbeit des Museums mit Forschungseinrichtungen, Universitäten, Fachorganisationen und Schulen bei. Voraussetzung hierfür ist die langjährige Verankerung in der Region und mit seinen Bewohnern, die in der besonderen Trägerkonstellation als Verein deutlich wird, dem neben der Politik, der örtliche Heimatverein, der Emsländische Heimatbund und regionale Persönlichkeiten angehören.

Archäologie Museum
Frauenpower – Damen, die Geschichte schrieben

Blick in die Sonderausstellung „Frauen-Power- Damen, die Geschichte schrieben”; © Emsland Archäologie Museum

Im Herbst widmet sich das Emsland Archäologie Museum in der Sonderausstellung „Frauenpower – Damen, die Geschichte schrieben“ weltbekannten Frauen. Berühmten Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft wie Maria Theresia, Queen Victoria oder Simone de Beauvoir werden Damen gegenübergestellt, deren Wirken im Emsland in die gleiche Zeit fällt. Die kleine Auswahl umfasst insgesamt acht weltbekannte Frauen und ihre emsländischen Zeitgenossinnen. Anknüpfend an die Ausstellung des Stadtmuseums Meppen „Meppen in der Nachkriegszeit 1946-1951“ beginnt die kleine Reise in die Geschichte großer Frauen in den 1950er Jahren mit der Archäologin Elisabeth Schlicht und Elisabeth Schwarzhaupt, der ersten Ministerin der Bundesrepublik Deutschland und führt weit zurück bis in die Bronzezeit um 2.000 v. Chr.
Bis 27. Februar 2022

Historisches Museum Bremerhaven
Zeitreisen an der Küste

Direkt am Ufer der Geeste präsentiert das mehrfach preisgekrönte Historische Museum Bremerhaven die Geschichte, Kunst und Kultur der Seestadt und ihrer Umgebung. Auf 3300 Quadratmetern Ausstellungsfläche können sich die Besucher/-innen auf eine spannende Zeitreise begeben, die von den frühesten Spuren menschlichen Lebens im Elbe-Weser-Dreieck bis in einen Kinosaal der 1950er Jahre führt. Eine komplette historische Werft mit Schiffbauplatz und Werftarbeiterwohnhaus, Szenen vom Hafenumschlag, eine begehbare

Foto: © Historisches Museum Bremerhaven

Hafenkneipe, ein Fischladen oder eine Maschinenhalle mit betriebsbereiten Dampf- und Kältemaschinen aus der Eisproduktion sind nur einige Beispiele der vielfältigen Lebens- und Arbeitswelten im Museum. Von Künstlern gestaltete, lebensgroße Figuren lassen die Vergangenheit in historischen Szenen lebendig werden. Zahlreiche Filme, Ton-Dia-Shows, Hörprogramme,
Computer-Datenbanken und Computer-Filme vermitteln spannende Informationen auf abwechslungsreiche Weise. Für Kinder liegt an der Kasse eine kostenlose Museumsrallye bereit. Neben der Dauerausstellung präsentiert das Historische Museum Bremerhaven regelmäßig Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen.

Quelle: SIMsKultur

18
Dez

Das WWS Team – Ralf Heubes

Das WWS Team bei Bücker und Essing.
 
Seit 2019 ist Ralf Heubes Teil des WWS Teams und Abteilungsleiter der Gebäudereinigung. Auch wenn er normalerweise nicht selbst bei unseren Kunden tätig wird, zeigt er euch, welche Dienstleistungen wir im diesem Bereich anbieten.
Dabei sind wir vor Ort bei einem unserer Kunden: Bücker + Essing GmbH
Bücker + Essing ist mit 155 Mitarbeitern ein international agierender Spezialist für Motoreninstandsetzungen und Industrieservices. Seit 1963 schafft das Unternehmen mit der Instandsetzung von Gas- und Dieselmotoren am Standort Lingen wirtschaftliche und nachhaltige Lösungen für die Transport- und Energiebranche. Darüber hinaus ist die Instandsetzungskompetenz des Unternehmens in der Industrie gefragt – für alle sich drehenden Anlagenkomponenten wie Kompressoren, Pumpen und Getriebe.
 
Mehr erfahrt ihr im Video!
https://youtu.be/7IXZK8MpStc
8
Dez

Enten in der Kunst – die Duckomenta

Duckomenta Albert EinsteinNicht nur die Menschheit hat eine gewaltige Geschichte hinter sich, auch die Spezies der Enten scheint dieselbe Laufbahn gehabt zu haben. Das zeigt zumindest die Ausstellung „Duckomenta“.
Die Wasservögel haben sich dabei fast unbemerkt in berühmte Kunstwerke geschlichen und stellen Meilensteine der Zeit mit völlig neuen Gesichtern dar.

Die Mona Lisa, Van Gogh und sogar Einstein. Berühmte Kunstwerke ziert hier ein Schnabel und uns Blicken Große Augen entgegen, die wir sonst nur aus der Natur kennen. Hier sind die Enten nicht im städtischen See heimisch, sondern in der Weltgeschichte. Pioniere der Zeit prägen hier nicht die Menschheitsgeschichte, sondern eben die Entengeschichte.

duckomenta cleoprataDer Blick auf die Bilder wirkt dabei wie der Blick in eine andere Realität.
Die Ausstellung kommt nicht nur beim älteren Publikum an, sondern bietet auch jüngeren Besuchern einiges. Kinder scheinen sich hier besser mit den Kunstwerken identifizieren zu können, da sie an Micky Mouse und Donald Duck erinnern. Die berühmten Ducktales erzählen schon lange ihre eigene Geschichte und so ist es noch einfacher sich diese Art der Vergangenheit vorzustellen.

Die ersten Enten hatten sich in den 80er Jahren in die Menschheitsgeschichte geschlichen, als Professor Dr. Eckhard Bauer zusammen mit Studierenden an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig das erste Mal die Idee formulierte, wie es wäre, wenn wir annehmen, dass Enten die Menschen schon immer begleiten? Nach den ersten Werken wurde die Idee immer während positiv aufgenommen und so fand bereits 1986 die erste professionelle Ausstellung statt: die Duckomenta.

Aktuelle Ausstellungen finden derzeit im SMAEK München und im Stadtmuseum Pinneberg statt.

Mehr Infos findet ihr hier: https://www.duckomenta.de/

 

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