Hallo Freunde, Fans und Motorsportbegeisterte,
was für ein aufregendes Wochenende auf dem TT Circuit in Assen! Trotz kleinerer Herausforderungen zeigte unser Porsche 964, dass er wieder voll dabei ist.
Am Freitag durfte ich, Kurt, in der Klasse CM5 ins Rennen gehen. Trotz eines dramatischen Starts, bei dem ich auf der Innenseite einige Plätze gutmachen konnte, beendeten wir das Rennen auf einem soliden vierten Platz. Ein kleines Ölleck und ein Problem mit den Silencern führten zu etwas Leistungsverlust, aber dank der schnellen Arbeit von Lukas und Justus war der Wagen schnell wieder rennbereit. Leider hatte unser Freund Arne im Lanzendörfers E30 weniger Glück und wurde ohne eigene Schuld in einen Unfall verwickelt, blieb aber unverletzt.
Das Highlight des Wochenendes war jedoch Kurt Junior’s erstes reguläres Rennen am Samstag. Er fuhr überlegt, hielt sich aus allen Rangeleien raus und sicherte sich so ebenfalls einen tollen vierten Platz in seiner Klasse. Sein Debüt war doppelt spannend, und er hat seine Sache hervorragend gemeistert.
Insgesamt landeten wir am Freitag auf Platz 9 und am Samstag auf Platz 11 im Gesamtklassement. Ein großer Dank geht an unser Team, das wieder einmal großartige Arbeit geleistet hat. Jetzt gönnen wir dem Porsche eine wohlverdiente Pause, bevor wir im Oktober gleich bei zwei Rennen am Nürburgring und in Oschersleben wieder angreifen.
Vielen Dank an alle für die Unterstützung – wir können es kaum erwarten, bald wieder auf der Strecke zu sein!
Fahrt sicher und bis bald,
Euer Team von WWS-Motorsport
.
In einer Welt, die von ständigem Überfluss und Reizüberflutung geprägt ist, erfreut sich eine Kunstform zunehmender Beliebtheit: der Minimalismus. Minimalismus ist nicht nur ein ästhetischer Ansatz, sondern auch eine Lebensphilosophie, die sich auf das Wesentliche konzentriert und unnötigen Ballast ausschließt.
Die Essenz des Minimalismus:
Minimalismus ist die Kunst, mit möglichst wenig auszukommen und dennoch eine starke Wirkung zu erzielen. Es geht darum, das Überflüssige zu eliminieren und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dieser Ansatz findet sich in verschiedenen künstlerischen Disziplinen wie Malerei, Skulptur, Architektur und Musik.
Die Geschichte des Minimalismus.
Der Minimalismus hat seine Wurzeln in der modernen Kunst des 20. Jahrhunderts. Künstler wie Piet Mondrian, Donald Judd und Dan Flavin experimentierten mit reduzierten Formen, klaren Linien und begrenzten Farbpaletten. Der Minimalismus wurde auch als Reaktion auf den Konsumismus und die Materialismuskultur der Nachkriegszeit gesehen.
Minimalismus in der Architektur:
Die minimalistische Architektur legt den Fokus auf klare Linien, einfache Formen und die Verwendung von natürlichen Materialien. Prominente Beispiele sind das Farnsworth House von Ludwig Mies van der Rohe und das Bauhaus-Gebäude von Walter Gropius. Minimalistische Architektur schafft Räume, die Ruhe und Gelassenheit vermitteln und eine harmonische Verbindung zur Umgebung eingehen.
Minimalismus in der Malerei:
Minimalistische Malerei zeichnet sich durch einfache geometrische Formen, begrenzte Farbpalette und glatte Oberflächen aus. Künstler wie Frank Stella und Agnes Martin haben mit ihren reduzierten Werken die Grenzen der Malerei erweitert und neue Perspektiven geschaffen. Minimalistische Gemälde laden den Betrachter ein, sich auf das Zusammenspiel von Form und Raum zu konzentrieren und eigene Interpretationen zu finden.
Minimalismus im Alltag:
Minimalismus hat sich auch zu einer Lebensweise entwickelt, die viele Menschen annehmen. Durch bewussten Verzicht auf überflüssige Besitztümer und Reduzierung des Konsums streben Minimalisten nach einem einfacheren und erfüllteren Leben. Sie legen Wert auf Qualität statt Quantität und konzentrieren sich auf die Dinge, die ihnen wirklich wichtig sind.
Der Minimalismus ist eine faszinierende Kunstform, die uns dazu einlädt, über unseren Konsum und unsere Prioritäten nachzudenken. Ob in der Kunst, der Architektur oder im täglichen Leben, der Minimalismus erinnert uns daran, dass weniger oft mehr sein kann. Indem wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und unnötigen Ball
WWS-Strube feiert 40-jähriges Jubiläum als führender Kulturdienstleister
Lingen (Ems), 01. April 2023 – WWS-Strube, der renommierte Anbieter von Personaldienstleistungen im Kulturbereich, feiert heute sein 40-jähriges Firmenjubiläum. Seit der Gründung am 1. April 1983 durch Kurt Strube Sen. hat sich das Unternehmen von einem regionalen Wach- und Sicherheitsunternehmen zu Deutschlands führendem Kulturdienstleister entwickelt.
Die Anfänge von WWS-Strube liegen in Lingen an der Ems, wo der ehemalige Hauptmann der Bundeswehr das Unternehmen als Einzelunternehmen gründete. Der erste und einzige Mitarbeiter war sein Sohn Kurt, dem er eine solide Zukunft aufbauen wollte. Nach einem erfolgreichen Start wurde das Unternehmen 1986 in eine GmbH umgewandelt, und Kurt Strube Junior übernahm die Unternehmensanteile.
Mit der Zeit erweiterte WWS-Strube sein Geschäftsfeld und begann, größere Aufträge von Energieversorgern, nukleartechnischen Anlagen und der Bundeswehr zu übernehmen. 1994 kam der erste große Auftrag im Kulturbereich: Das neugegründete Kunstmuseum Wolfsburg verpflichtete den damals noch wenig erfahrenen Dienstleister im Kulturbereich für verschiedene Servicedienstleistungen. Dieser Auftrag markierte den Beginn der Transformation von WWS-Strube zu einem der führenden Anbieter von Personaldienstleistungen im Kulturbereich in Deutschland.
Heute zählt das Unternehmen über 200 Museen in ganz Deutschland zu seinen Kunden und hat Niederlassungen in verschiedenen Städten. WWS-Strube bietet ein umfassendes Fullservice-Paket, das von Aufsichtsdienst, Kasse und Reinigung bis zur Zeitarbeit reicht. Im Laufe der Jahre hat das Unternehmen eine umfangreiche Expertise aufgebaut, um Museen dabei zu unterstützen, ihren Gästen unvergessliche Besuche zu ermöglichen.
Am 40. Jahrestag der Firmengründung erhält WWS-Strube eine besondere Anerkennung: Das Deutsche Museum hat das Unternehmen mit umfassenden Dienstleistungen im Bereich des Besucherservice in Nürnberg beauftragt. Die Zukunft des Unternehmens sieht vielversprechend aus, insbesondere mit Kurt Strube III., dem Enkel des Gründers, der bereits erfolgreich Projekte wie die Landesmuseen in Oldenburg leitet.
WWS-Strube ist nach DIN ISO 9001 und DIN 77200 zertifiziert und Mitglied im Bundesverband der deutschen Sicherheitswirtschaft, der Gebäudereinigerinnung sowie Hauptpartner des Deutschen Museumsbundes. Dies unterstreicht die klare Ausrichtung des Unternehmens auf den Kultursektor.
Zum Jubiläum startet WWS-Strube die Initiative “Kein Tag ohne Kultur”. Diese Social-Media-Kampagne, an der viele Prominente teilnehmen, soll das Interesse der Menschen an Kultur wiederbeleben und den Museen zu mehr Besuchern verhelfen.
In der Großstadt Hamburg wird es auf einmal sehr klein auf der größten Modelleisenbahn der Welt.
Im Miniaturmuseum in Hamburg gibt es mehr zu sehen als das Auge es erblicken kann. Auf kleiner Fläche zeichnet sich eine scheinbar ganze Welt ab, die das Leben auf engstem Raum imitiert. Dabei teilt sich das Museum in verschiedene Welten auf, die einen Einblick in Länder aus der Vogelperspektive liefern.
Darunter zum Beispiel Italien. Mit bergigen Landschaften, engen Straßen und mediterranem Flair, zeigt sich „La dolce Vita“ auf 190 Quadratmeter von der besten Seite und entführt einen in einen Kurzurlaub. Italien ist nur eine der insgesamt 15 Welten, die es zu entdecken gibt. Hinzukommen außerdem wechselnde Sonderausstellungen, die sich mit Themen Geschichte und der Welt von Oben auseinandersetzten.
Das Wunderland kann man nicht nur anschauen und genießen, auch werden dieModellbauer und die Technik, mit der eine Welt auf geringem Platz möglich gemacht wird näher gebracht und erklärt. Das Museum lässt einen die ganze Welt von oben erleben, ohne dafür in ein Flugzeug zu steigen und gehört deshalb zu einem, der außergewöhnlichsten Museen in Deutschland!
Hier findet ihr hilfreiche Videos:
Eins der außergewöhnlichsten Museen in Deutschland ist ein Museum, dass man wortwörtlich „hautnah“ erleben kann. Das Blindenmuseum in Hannover zeigt mit rund 6.000 Exponaten, wie sich die Blindenbildung von 1843 bis heute entwickelt hat und was es bedeutet ein Leben ohne Augenlicht zu führen. Besucher des Museums bekommen somit Exponate vor Augen geführt, sondern auch zum Anfassen. Durch die Brailleschrift wird das Museum damit zum Universellen Schlüssel zwischen zwei Welten. Zu ertasten gibt es dabei z.B. Reliefdarstellungen bei Modellen, Globen und Atlanten für den Unterricht, Schreib- und Lesegeräte, sowie Lehrbücher in unterschiedlichen Drucken. Auch werden Exponate außerhalb des Unterrichtfeldes ausgestellt, wie z.B. Haushaltsgeräte, Langstücke u.v.m.
Das Blindenmuseum befindet sich im Jahr 1923 bis 1914 erbauten Schulgebäude in der Bleekstraße 22, Hannover. Wer genug vom alltäglichen Museumserleben hat, der ist hier genau richtig!