20
Feb

WWS-Strube auf der ITB in den Messehallen Berlin vom 6. bis 10. März 2019

Die führende Fachmesse der internationalen Tourismus-Wirtschaft, die ITB, und WWS-Strube, einer der größten Kulturdienstleiser der Republik – das passt perfekt zusammen.  Seit vielen Jahren schon ist das Lingener Unternehmen bei der Messe in der Hauptstadt dabei – so natürlich auch in diesem Jahr. „Wir freuen uns, unsere Gäste, Kulturschaffende und Kulturinteressierte wieder über unsere neuesten Angebote zu informieren. WWS-Strube präsentiert sich wie auch schon in den Vorjahren zusammen mit dem Fachmagazin „SIMS Kultur“ auf einem 60 m² großen Stand (Halle 10.2, Standnummer 110)“, verrät Kurt Strube, Geschäftsführender Gesellschafter der WWS-Strube GmbH. Übrigens: Zum zweiten Mal in Folge konnten WWS-Strube/SIMS Kultur 2018 einen Preis für die Standgestaltung gewinnen: „Platz 4 von einigen Tausend Messeständen, das ist schon ganz ordentlich!“ Gleich bleibt das Thema der letzten Jahre: Gemütliches Wiener Kaffeehausflair trifft auf Loungemöbel. Eine Neuerung gibt es aber: „Im Mittelteil unseres Standes gibt es nun den KULTURm – einen Turm, an dem Kultur präsentiert wird“, so Strube weiter. Zu den 41 Kultureinrichtungen, die sich dort via LED-Bildschirmen präsentieren, zählen unter anderem das Technoseum aus Mannheim, die Wien Holding (Jüdisches Museum Wien, Mozarthaus Vienna, Kunsthaus Wien), die Gedenkstätte Hohenschönhausen, die Mozartwoche 2020 Salzburg, das Richard Strauss Festival, die Österreichische Nationalbibliothek, das Museum im Kulturspeicher Würzburg oder das Maximilianjahr 2019. Ein buntes Potpourri an interessanten Themen und Events der Kultur. Orientierung und Informationen erhalten die ITB-Gäste von zwei fachkundigen Museumsmanagement- und Museumskommunikationsstudenten: Mandy Ullmann und Philipp Girod zeichnen für den Besucherservice verantwortlich.

Neben allerlei Informationen gibt es auch eine ganze Menge zu erleben: Interessierte können nicht nur das ganze Portfolio von WWS-Strube erleben, sondern erhalten auch heiße Insidertipps für Museen, Kultureinrichtungen oder Ausstellungen im gesamten Bundesgebiet sowie den Nachbarländern. Möglich macht dies unter anderem die neue Ausgabe des Kultur-Reiseführers „Kultiviert“, dem hauseigenen Magazin von WWS-Strube. Als Reiseführer aufgemacht, entführt das Magazin zu den kulturellen und musealen Hotspots der gesamten Republik. „Kultiviert“ ist auch über die Seite www.wws-strube.de als praktischer Download erhältlich.

www.wws-strube.de, www.itb-berlin.de, www.simskultur.eu

 

11
Feb

Banksy-Bild stellt Sicherheitspersonal von WWS-Strube in Baden-Baden vor besondere Herausforderungen

Banksy ist ein Mythos. Kult. Nicht nur, dass seine Identität unbekannt ist und sich viele Gerüchte um diese ranken, macht den britischen, gesellschaftskritischen Streetart-Künstler zu einem Phänomen. Niemand weiß, wann und wo er ein neues Kunstwerk an Wände oder Leinwände aufbringen wird. Kürzlich sorgte der Aufsehenerregende Künstler für eine neue Schlagzeile. Als bei Sotheby‘s in London Anfang Oktober sein Kunstwerk „Girl with Balloon“ für 1,2 Millionen Euro versteigert wurde, zerstörte es sich noch vor Ort durch einen von Banksy eingebauten Schredder per Fernbedienung selbst. Zumindest teilweise. Und so mutierte Banksys „Girl with Ballon“ zum teilzerstörten Werk, das nun den Titel „Love is in the Bin“ (Liebe im Eimer) trägt. Die ganze Welt sprach über diesen „genialen Künstler“, der es so auch schaffte, „das erste Kunstwerk der Geschichte zu kreieren, das während einer Auktion live entstanden“ sei. Das halb zerstörte, halb erhaltene Kultbild „Love is in the Bin“ ist seit dem 5. Februar erstmals der Öffentlichkeit zugänglich. Im Museum Frieder Burda in Baden-Baden ist es noch bis zum 3. März 2019 zu sehen, bevor es dann als Dauerleihgabe in der Staatsgalerie Stuttgart verbleiben wird. „Das Interesse der Medien auf die Präsentation in unserem Museum war unglaublich“, so Henning Schaper, Direktor des Museums Frieder Burda. Doch nicht nur die Journalisten stürmten das Museum, sondern auch die Öffentlichkeit wollte dieses einmalige Bild sehen. „Ich sehe Menschen unterschiedlichen Alters und aus allen gesellschaftlichen Schichten voller Erwartung unser Haus betreten, um das einzigartige Werk, dass sie mehrfach abgebildet gesehen haben, auch einmal live im Original zu sehen. Das ist exakt der Mehrwert, den wir als Kunstmuseum bieten können. Wir sind ein sehr guter aktueller Gegenentwurf zur digitalen Welt, denn wir haben hier die Originale. Die Menschen sind voller Vorfreude zum Kabinett gepilgert, haben sich das Werk angeschaut und haben bewusst Informationen aufgesogen“, sagt Schaper weiter. Für die Sicherheit des Kunstwerks vor Ort sorgt der Lingener Kulturdienstleister WWS-Strube, der schon seit vielen Jahren im Museum Frieder-Burda tätig ist. „Natürlich stellt uns dieser Ansturm vor besondere Herausforderungen, aber wir sind ungewöhnliche Situationen gewöhnt und unsere Mitarbeiter deshalb bestens geschult. Es ist schön, Teil eines solchen Kults zu sein. Banksy ist derzeit wirklich der wohl angesagteste Künstler“, berichtet Kurt Strube, Geschäftsführender Gesellschafter von WWS-Strube. „Was mir noch sehr wichtig ist zu betonen: Unser Museum gewährt bewusst freien Zugang zum Banksy-Kabinett, um Banksys Ideal eines demokratischen und unlimitierten Kunsterlebnisses gerecht zu werden. Ich bitte aber alle Besucher um einen freiwilligen Spendenbeitrag für ein gemeinsam mit der Stadt Baden-Baden initiiertes Projekt, das – im Sinne von Banksys sozialem Engagement – die Bildung und Integration junger Flüchtlinge gezielt und nachhaltig fördert. Dazu wird eine entsprechende Spendenbox im Museum aufgestellt“, führt Henning Schaper aus.

 

Foto: Banksy: Love is in the Bin, 2018, Sprayfarbe und Acryl auf Leinwand, 142 x 78 x 18 cm, Privatsammlung, Foto: Sotheby’s, © Banksy

 

Banksy: Love is in the Bin, 2018, Sprayfarbe und Acryl auf Leinwand, 142 x 78 x 18 cm, Privatsammlung, Foto: Sotheby’s, © Banksy

 

21
Dez

WWS-Strube: Gesundheitsbonus für die Weiterentwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements durch die AOK

WWS-Strube liegt die Gesundheit der Mitarbeiter sehr am Herzen. Aus diesen Gründen hat das Unternehmen vor fast zwei Jahren in Zusammenarbeit mit der AOK den Aufbau eines systematischen Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) ins Leben gerufen. „Mitarbeiter sind das wichtigste Vermögen eines Unternehmens – und diese möchten wir gesund und fit erhalten. Deshalb schaffen wir mit dem BGM nachhaltig gesundheitsförderliche Strukturen und Prozesse. Im Vordergrund steht dabei nicht nur die Frage: „Was hält gesund?“, sondern vor allen Dingen auch „Was macht krank?“ Hierbei leisten wir Aufklärung und Hilfestallung. Was uns aber auch sehr wichtig ist: Die Organisationsmitglieder werden zu einem eigenverantwortlichen, gesundheitsbewussten Verhalten und einer guten Work-Life-Balance befähigt“, erläutert Kurt Strube, Geschäftsführender Gesellschafter der WWS-Strube GmbH. Mit großem Erfolg. „Wir haben uns stark weiterentwickelt. So haben wir neben den regelmäßigen Sprechstunden und Beratungen auch eine Art Newsletter installiert, mit dem regelmäßig Infos an alle Mitarbeiter zu gesundheitsrelevanten Themen verschickt werden. Darüber hinaus haben wir das WWS- Gesundheitsbonusheft deutschlandweit eingeführt: Wer etwas für seine Gesundheit tut und Nachweise darüber erbringt, bekommt einmal jährlich eine Prämie“, so Corinne Warzecha, Beauftragte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement. Gesundheit, die Spaß macht also. Das sehen auch die Auszubildenden so, denn auch sie sind ein wichtiger Teil des BGM. „Wir binden unsere Azubis und jungen Kollegen/-innen stark mit ein, damit in den nächsten Jahren das BGM „selbstverständlich“ wird. Das ist für uns nachhaltig gedacht und ein Schritt, das BGM in der Zukunft fest zu etablieren“, so Corinne Warzecha weiter. Wie auch schon im letzten Jahr wurde WWS-Strube auf Grund des besonderen Engagements zur positiven Entwicklung einer gesundheitsfördernden Organisation mit einem Gesundheitsbonus in Höhe von 5.900 Euro von der AOK bedacht. „Darauf sind wir sehr stolz, es ist eine Anerkennung unserer Bemühungen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement“, verrät Corinne Warzecha, die allen Mitarbeitern stets mit Rat und Tat zur Seite steht. So gibt sie wertvolle Tipps und Ratschläge in Sachen Sport, Ernährung und Stressabbau. Die Prämie wird von WWS-Strube wird selbstverständlich direkt in neue Projekte des Betrieblichen Gesundheitsmanagements investiert.

 

(v.l) Ingo Marklein (stellv. Geschäftsführer der AOK Emsland/ Grafschaft Bentheim, Corinne Warzecha (Betriebliches Gesundheitsmanagement WWS-Strube), Dirk Pfister (Abteilungsleiter WWS-Strube) und Petra Dienemann (Beraterin für Betriebliches Gesundheitsmanagement AOK)

4
Dez

WWS-Strube Mitarbeiter verhindern Schlimmes: Messerattacke und Polizeieinsatz vor Museum

Dieser Fall hat bundesweit für Aufsehen gesorgt: Ein 42-Jähriger aus Franken wurde von der Polizei vor einem Museum angeschossen, nachdem dieser sich zuvor schon auffällig verhalten hat – und auch angriff. Zwei Mitarbeitern von WWS-Strube ist dieser Mann aufgefallen, er wollte sich mehrfach Zugang zu einer Veranstaltung verschaffen und wurde aufdringlich, so dass die beiden Mitarbeiter auf ihre Intuition hörten, die Polizei anriefen, einen Notruf absetzten und den Mann meldeten. Zum Glück, wie sich rausstellen sollte: Denn der Mann fackelte draußen nicht lange und zückte ein scharfes Messer. Damit attackierte er nicht nur parkende Autos und sondern auch einen der herbeigerufenen Polizisten. Laut Informationen der Ermittler hatte der Mann diesen Polizisten verletzt. In diesem Zusammenhang kam es laut Polizei zum Schusswaffengebrauch auf den Angreifer. Der 42-Jährige kam mit Verletzungen ins Krankenhaus, ebenso wie der angegriffene Polizeibeamte.

WWS-Strube ist den zwei mutigen Mitarbeitern sehr dankbar, denn sie haben wahrlich Schlimmeres verhindert. „Nicht auszudenken, was hätte passieren können, wenn der Mann Zugang zur Veranstaltung bekommen hätte“, so Kurt Strube, Geschäftsführender Gesellschafter der WWS-Strube GmbH.

 

 

 

 

 

 

 

1
Okt

Verleihung des Fotopreis Museums(ER)Leben und Eröffnung der Ausstellung: „Bärentanz“ siegt bei der 4. Auflage des von WWS-Strube verliehenen Wettbewerbs

Ein Jahr dauerten die Vorbereitungen für die 4. Auflage des Fotopreises Museums(ER)leben für das Unternehmen WWS-Strube – nun wurden am 28. September die Gewinner in der Lingener Kunsthalle ausgezeichnet. „Die Qualität der über 200 eingereichten Fotos war sehr hoch“, so Kurt Strube, Geschäftsführender Gesellschafter der WWS-Strube GmbH, „viele der Einreichungen kamen aus dem europäischen Ausland. Es ist jedes Mal spannend zu sehen, wie die einzelnen Fotografen ihr persönliches Museumserleben interpretieren.“ Über die Sieger und Platzierten stimmte eine hochkarätige Fachjury ab, zu der der Schauspieler Timur Bartels, die Sängerin Bahar Kizil, Verlegerin Edith Köll (SIMs Kultur), der Kfm. Geschäftsführer und Vorstand des Kunstmuseums Wolfsburg Otmar Böhmer und die Künstlerin Iris Caren von Württemberg gehörten. Zuvor stimmte die Facebook-Community über die Top Ten-Bilder ab. Siegerin mit 42 Punkten wurde Marylise Vigneau mit ihrem Werk „Bärentanz“, das sie im Naturhistorischen Museum in Wien aufgenommen hatte. 2.500 Euro Preisgeld wandern nun auf ihr Konto.

Geschlagen geben musste sich Luca Küppers. Mit seiner Fotografie „Old school meets new school“ (Auto-Skulpturen-Park Neandertal) belegte er mit 36 Punkten den zweiten Rang. Der Rheinländer erschien auch zur Preisverleihung – und als Begleitung hatte er keinen Unbekannten mitgebracht: Chris Bieker, der den Fotopreis Museums(ER)leben im Jahr 2014 gewinnen konnte. „2014 begleitete mich Luca hierher – und ich hatte ihn dann dieses Jahr überredet, hier mitzumachen. Es hat ja funktioniert: Platz zwei ist doch toll“, so Chris Bieker. Luca Küppers durfte sich über einen Pokal sowie 1.500 Euro Preisgeld freuen. Platz drei belegte mit 32 Punkten die Fotografie „Blue Sky“ von Dr. Fabian Fröhlich (aufgenommen in der Alten Nationalgalerie (Museumsinsel), Berlin).  Ihm winken 1.000 Euro Preisgeld.

Der Fotopreis Museums(ER)leben war mit insgesamt 5.000 Euro dotiert.

 

„Ich freue mich, das unser Fotopreis Museums(ER)leben zu einer festen Institution in der Kunstförderung geworden ist. Unser Anliegen war und ist es, Kunst und Kultur zu beleben und gerade auch die jüngere Generation wieder dazu zu animieren, Kunst zu erleben. Dass das so toll funktioniert und so viel Anklang findet, damit war beim Startschuss 2012 nicht zu rechnen!“, so Kurt Strube. Zur Verleihung erschien auch der 1. Bürgermeister Lingens, Heinz Tellmann sowie der Juror Otmar Böhmer. Meike Behm, Leiterin der Kunsthalle Lingen, begrüßte neben Kurt Strube die zahlreichen Gäste. Für großen Beifall sorgte die musikalische Darbietung von Pete Budden und Clara Strube, Tochter von Kurt Strube, die mit ihrer außergewöhnlich schönen und kräftigen Stimme zu begeistern wusste.

 

Infos: www.wws-strube.de und auf der Facebook-Seite des Fotopreis Museums(er)leben

          

Fotos: Copyright Marco Schlösser