Zusammen mit der Zeitschrift SIMS Kultur und der Unternehmensberatung Kultursicht präsentiert WWS-Strube, der Kulturdienstleister, nicht weniger als 40 Museen auf der führenden Fachmesse der internationalen Tourismus-Wirtschaft ITB vom 7. bis 11. März. Natürlich ist das Unternehmen mit Hauptsitz in Lingen (Ems) wieder dabei, wenn vom 7. bis 11. März Aussteller und Interessierte aus der Touristikbranche in die Hauptstadt strömen, um sich über die neuesten Angebote und Trends zu informieren. WWS-Strube präsentiert sich zusammen mit dem Fachmagazin „SIMS Kultur“ und dem Kulturberater “KulturSicht” an einem 60 m² großen Stand (Halle 10.2, Standnummer 110). Gemütliches Wiener Kaffeehausflair trifft auf Loungemöbel – so könnte man den Stand am besten beschreiben.
Und es gibt auch eine ganze Menge zu erleben: Interessierte können nicht nur das ganze Portfolio von WWS-Strube erleben, sondern erhalten auch heiße Insidertipps für Museen, Kultureinrichtungen oder Ausstellungen im gesamten Bundesgebiet sowie den Nachbarländern. Möglich macht dies unter anderem die interaktive Kulturbörse, auf der sich am Stand von WWSStrube/ Kultursicht/ SIMS Kultur nicht weniger als 40 ausgewählte Museen und Kultureinrichtungen präsentieren. Somit haben die Besucher hautnah die Möglichkeit, sich über die Häuser und deren kulturelles Angebot zu informieren. Zudem informiert die neue Ausgabe des Kultur-Reiseführers „Kultiviert“, dem hauseigenen Magazin von WWS-Strube, über Kultur in Deutschland. Als Reiseführer aufgemacht, entführt das Magazin zu den kulturellen und musealen Hotspots der gesamten Republik. „Kultiviert“ ist auch über die Seite www.wws-strube.de als praktischer Download erhältlich.
www.wws-strube.de, www.kultursicht.de, www.simskultur.eu, www.itb-berlin.de

Verantwortung zu übernehmen, wird in heutiger Zeit immer wichtiger. Das beweist auch der Kulturdienstleister WWS-Strube. Nicht nur seinen Mitarbeitern, sondern auch allen Anwohnern und Besuchern des Stadtteils Reuschberge gegenüber nimmt der Kulturdienstleister WWS-Strube seine Corporate Social Responsibility sehr Ernst und ließ nun einen sogenannten AED-Defibrillator außen am Eingangsbereich der Holbeinstraße 2 – gleichzeitig auch Sitz der Hauptverwaltung von WWS-Strube – installieren. „Ich trage eine große Verantwortung vor allen Dingen natürlich meinen Mitarbeitern gegenüber. Und nachdem der Herzstillstand zu den häufigen, aber vermeidbaren Todesursachen zählt, haben wir uns dafür entschieden, einen AED zu installieren. Wir haben ihn bewusst außen angebracht, so dass er 24/7 für jedermann – und nicht nur für meine Mitarbeiter – zugänglich ist“, erklärt Kurt Strube, Geschäftsführender Gesellschafter von WWS-Strube. Das alles geschah auf eigene Kosten. „Nach einem plötzlichen Herzstillstand ist eine frühe Wiederbelebung das Wichtigste. Wenn nach einem Herzstillstand nicht innerhalb von drei bis fünf Minuten Maßnahmen durchgeführt werden, dann ist ein Überleben unwahrscheinlich. Durch Erste-Hilfe-Maßnahmen kann dem Betroffenen jedoch geholfen werden. Dazu zählt auch der Einsatz von Defibrillatoren. Ein AED-Defibrillator, wie wir ihn installiert haben, ist für jedermann nutzbar“, weiß Corinne Warzecha, die bei WWS-Strube für das Betriebliche Gesundheitsmanagement verantwortlich zeichnet. Unter www.defikataster.de ist der AED von WWS-Strube bereits gelistet. Und die Bedienung ist ganz einfach. „Das Gerät ist so ausgelegt, dass es auch völlig unerfahrene Personen in einer Notfallsituation bedienen können. Für die lebensrettende Behandlung sind nur drei Schritte erforderlich: Gerät öffnen, Elektroden an der betroffenen Person anbringen und, wenn nötig, Knopf drücken. Der Defi sagt dem Anwender genau, was zu tun ist“, so Corinne Warzecha weiter.

Gesunde Mitarbeiter in einem gesundheitsorientierten Unternehmen: Das ist das Credo von WWS-Strube. Seit längerem schon kooperiert der bundesweit tätige Dienstleister mit der AOK – Die Gesundheitskasse für Niedersachsen in Sachen Betriebliches Gesundheitsmanagement. „Der Aufbau eines systematischen Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist uns ein sehr wichtiges Anliegen“, betont Kurt Strube, Geschäftsführender Gesellschafter. So geht es bei Strube um die Reduzierung von arbeitsbedingten Belastungen und um die Anleitung unserer Beschäftigten zu einer gesunden Lebensweise. Corinne Warzecha kümmert sich als Beauftragte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement um alle aufkommenden Fragen. „Wir haben beispielsweise Sprechstunden für die Mitarbeiter eingerichtet, die wirklich sehr gut angenommen werden“, so Corinne Warzecha. Sie leistet Hilfestellung, und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge in Sachen Sport, Ernährung und Stressabbau. „Wir entwickeln uns immer weiter und bauten die Bereiche des BGM ständig aus.
Gesunde und motivierte Mitarbeiter sind die Basis für unser Unternehmen.“, sagt Kurt Strube. „Die AOK zeichnet mit diesem Modell Unternehmen aus, die die Einführung gesundheitsförderlicher Strukturen und Maßnahmen im Unternehmen im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements erfolgreich bewältigt haben. Das haben wir sehr ernst genommen und tragen durch eine Vielzahl gesundheitsorientierter Maßnahmen zu einer kontinuierlichen Optimierung des Verfahrens bei.“ Nun wurde WWS-Strube auf Grund des besonderen Engagements zur positiven Entwicklung einer gesundheitsfördernden Organisation mit einem Gesundheitsbonus in Höhe von 5.900 Euro von der AOK bedacht. „Darauf sind wir sehr stolz, es ist eine Anerkennung unserer Bemühungen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement“, verrät Corinne Warzecha. Die Prämie wird von WWS-Strube direkt in neue Projekte des Betrieblichen Gesundheitsmanagements investiert.

(v.l) Olaf Pletl (Betriebsleiter WWS-Strube), Dirk Pfister (Abteilungsleiter WWS-Strube), Corinne Warzecha (Betriebliches Gesundheitsmanagement WWS-Strube), Petra Dienemann (Beraterin für Betriebl. Gesundheitsmanagement AOK) und Steffen Urbaniak (AOK)
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist es ein großes Anliegen, die prägende deutsch-deutsche Geschichte in präsenter Erinnerung zu halten. Nach acht Jahren besuchte sie deshalb am 11.08.2017 wieder das ehemalige Stasi-Gefängnis in Berlin-Hohenschönhausen. Merkel ließ sich dabei über den Status Quo der Gedenkstätte informieren und besichtigte auch einen Zellentrakt. „Wir können nur eine gute Zukunft gestalten, wenn wir uns der Vergangenheit annehmen“, so das Statement der Kanzlerin nach ihrem Besuch an diesem bedrückenden Ort. Von 1951 bis 1989 waren in Hohenschönhausen mehr als 11.000 Menschen inhaftiert. Mitverantwortlich für die Führung der Kanzlerin durch Hohenschönhausen war neben Kulturstaatsministerin Monika Grütters und Gedenkstättendirektor Hubertus Knabe auch ein Mitarbeiter von WWS-Strube.
Der Besuch der Kanzlerin in Hohenschönhausen schlug hohe Wellen, selbst die ausländische Presse berichtete darüber. Im Jahr der Wahlen war dies sicherlich auch ein Zeichen. Hubertus Knabe, Direktor der Gedenkstätte, fand passende Worte: „Merkels Besuch ist ein Signal, dass das Thema DDR-Unrecht nicht erledigt sei. Wir haben ja immer wieder neue Generationen, die heranwachsen und die wir informieren wollen, was Kommunismus eigentlich bedeutet“, wie er im Deutschlandfunk mitteilte.