7
Sep

Preisverleihung und Vernissage FOTOPREIS MUSEUMS(ER)LEBEN: Am 28. September werden die Preisträger ausgezeichnet

Am Freitag, den 28. September, ist es soweit: Die Preisverleihung des 4. Fotopreises Museums(ER)leben wird feierlich ab 18.30 h in der Kunsthalle in Lingen begangen. Zum bereits vierten Mal nach 2012/2013, 2013/2014 und 2015/2016 wurde dieser etablierte Wettbewerb vom Kulturdienstleister WWS-Strube ausgelobt. Fast 200 internationale Einsendungen erreichten die Firmenzentrale in Lingen (Ems). „Wir sind stolz, dass der Fotopreis Museums(ER)leben kontinuierlich stark gewachsen ist. Und wenn man sieht, wie sich ehemalige Platzierte entwickelt haben, dann freut uns das umso mehr“, so Kurt Strube, Geschäftsführender Gesellschafter der WWS-Strube GmbH und Initiator des Fotopreises Museums(ER)leben. Die Rede ist unter anderem von Tim Bengel, der 2012 den 3. Platz belegte. Der 26-Jährige ist mittlerweile ein international gefeierter Künstler und Fotograf, der in 2018 bereits auf Einzelausstellungen in New York, Paris oder Singapore verweisen kann. Als eine Art Talentscouting fungiert der von Strube ins Leben gerufene Wettbewerb also auch.

Das schönste Museums(er)leben

Wer Sieger und Platzierter wird in 2018, das wird erst bei der Preisverleihung am 28. September ab 18.30 Uhr in der Lingener Kunsthalle bekanntgegeben, zu dem jeder Interessierte herzlich eingeladen ist. Neben der Siegerehrung und der Vernissage, in der die 50 geeignetsten Bilder des Fotopreises Museumserleben gezeigt werden, gibt es auch noch Live-Musik von Piano Pete und Clara Strube. „Wir freuen uns schon sehr, die diesjährigen Fotografien vorzustellen. Es waren wieder einmal tolle Einsendungen dabei – schon die Auswahl der geeignetsten 50 war sehr schwer“, berichtet Kurt Strube. Der Wettbewerbsmodus sieht vor, dass, nachdem alle Einsendungen gesichtet wurden, vom Veranstalter WWS-Strube die 50 geeignetsten Fotos ausgewählt werden. Diese 50 Bilder gehen dann ins freie Voting auf Facebook. Auf der Facebook-Seite des Fotopreises Museums(ER)leben konnte die Community ihre Stimmen abgeben. Das Voting wurde bis zum 31. August 2018 durchgeführt. „Nun sind gerade die 10 best gevoteten Bilder an unsere fünfköpfige hochkarätige, prominente Jury gegangen, damit die endgültigen Sieger ermittelt werden“, erläutert Kurt Strube weiter. Prämiert werden die Plätze 1 bis 3. Der Wettbewerb ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. Die Kriterien sind klar definiert: Die Bilder sollen Geschichten vom Museums(ER)leben erzählen. „Der Interpretation sind dabei keine Grenzen gesetzt.“

Hochkarätige Jury

Und wer bestimmt die Sieger? „Unsere Jury ist wie jedes Jahr sehr hochkarätig besetzt“, erzählt Kurt Strube. Und Recht hat er.

“Club der roten Bänder”-Star Timur Bartels ist ebenfalls Teil der Jury. Der mehrfach prämierte Jungschauspieler ist in diesem Jahr noch in zwei Kinofilmen zu sehen. Neben der Schauspielerei ist Timur auch als Musiker und Fotograf aktiv. Foto Copyright: Marco Fischer

 

Da wäre zum Beispiel Timur Bartels, der in seiner Rolle als „schöner Alex“ bei der mehrfach ausgezeichneten VOX-Serie „Club der roten Bänder“ deutsche TV-Geschichte mitschrieb – und die nun auch als Kinoversion Anfang 2019 auf die große Leinwand kommen wird. Der erst 22-jährige Jungschauspieler aus der Nähe von Berlin ist nicht nur dem jungen, sondern auch dem erwachsenen Publikum bekannt, zum Beispiel durch die ZDF-Serie „Die Spezialisten – Im Namen der Opfer”, in der er eine Hauptrolle als Kriminalkommissar Ben Kuttner übernahm. Im September 2018 wird der Kreative auf der Kinoleinwand im neuen Til Schweiger Film „Klassentreffen 1.0” und in Michael “Bully” Herbigs Kinofilm „Ballon“ zu sehen sein. Doch damit nicht genug: Timur Bartels macht auch als Musiker und Sänger von sich reden, ebenso wie als Fotograf – denn das ist eine seiner größten Leidenschaften.

Sängerin Bahar Kizil ist in diesem Jahr Teil der hochkarätig besetzten Jury. Als Mitglied der Band “Monrose” wurde die 29-Jährige weltweit bekannt.

 

Ebenfalls ein Profi vor der Kamera ist Bahar Kizil. Die Sängerin wurde als Mitglied der Girlgroup Monrose weltweit bekannt und feierte mehr als sieben Top-Ten-Hits und zwei Number One-Singles. Auch nach Monrose ist Bahar aktiv: 2017 wurde sie zusammen mit Sandy Mölling 2. bei der RTL-Show „Dance Dance Dance“. Anfang 2018 stand die 29-Jährige in Dresden mit dem Theaterstück „Tussipark reloaded“ auf der Bühne. Kreativ zu sein, ist für die Deutsch-Türkin mit der wunderbaren Stimme das wichtigste.

Otmar Böhmer ist der Vierte im Jury-Bunde – und eine echte Koryphäe. Seit 2017 ist er Vorstand der Kunststiftung Volkswagen und Kaufmännischer Geschäftsführer des Kunstmuseums Wolfsburg. Der 59-Jährige Diplom-Verwaltungswirt hat sein Leben der Kunst verschrieben.

Otmar Böhmer ist der Dritte im Jury-Bunde – und eine echte Koryphäe. Seit 2017 ist er Vorstand der Kunststiftung Volkswagen und Kaufmännischer Geschäftsführer des Kunstmuseums Wolfsburg. Der 59-Jährige Diplom-Verwaltungswirt hat sein Leben der Kunst verschrieben. So war er zuvor unter anderem Kaufmännischer Geschäftsführer und Vorstand der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, Baden-Württemberg, Geschäftsführer der ArtPartner Relations GmbH, 100 % ige Tochter der Stiftung Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen oder Geschäftsführer der ArtPartner Relations GmbH und der Stiftung Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf.

 

2. Frau im Jury-Bunde: Iris Caren von Württemberg ist als Künstlerin, Kuratorin, Autorin und Journalistin über die Landesgrenzen hinaus bekannt – insbesondere als abstrakte Fotokünstlerin mit ihrem eigenwilligen malerischen Stil erregt sie große Aufmerksamkeit

Iris Caren von Württemberg, Herzogin von Württemberg, ist als Künstlerin, Kuratorin, Autorin und Journalistin über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Schon als Jugendliche veröffentlichte sie Gedichte in Deutschland, Österreich und der Schweiz; kurz danach folgten bereits öffentliche Auftritte mit Lesungen und Performances (Lyrik-Kunst-Musik) sowie Aufträge als Autorin und Kulturjournalistin für Printmedien und Rundfunksender (SDR/SWR, Radio France). Iris Caren von Württemberg tritt mit Ausstellungen in Galerien, Kunstvereinen, sowie Lesungen und Crossover-Performance-Projekten in der Öffentlichkeit auf – insbesondere als abstrakte Fotokünstlerin mit ihrem eigenwilligen malerischen Stil erregt sie große Aufmerksamkeit. Arbeiten von ihr befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland.

Komplettiert wird die Jury aus der Kunstexpertin und Verlegerin Edith Köll aus Wien, die mit ihrem Magazin „Sims Kultur“ seit 28 Jahren Informationen, Tipps, Veranstaltungen, Interviews und tolle Lesegeschichten aus der bunten Welt der Kunst bereitstellt.

Komplettiert wird die Jury aus der Kunstexpertin und Verlegerin Edith Köll aus Wien, die mit ihrem Magazin „Sims Kultur“ seit 28 Jahren Informationen, Tipps, Veranstaltungen, Interviews und tolle Lesegeschichten aus der bunten Welt der Kunst bereitstellt. Das in der DACH-Region erhältliche Magazin begeistert Kulturinteressierte und erst Zugang findende gleichermaßen.

Infos zum Fotopreis gibt es auf der Homepage von WWS-Strube unter: www.wws-strube.de und auf der Facebook-Seite des Fotopreises Museums(er)leben: https://www.facebook.com/Fotopreis-Museumserleben-123615657729418/

 

 

 

8
Mai

WWS-Strube gemeinsam mit Manheller Racing beim härtesten Autorennen der Welt

Es ist DAS Rennspektakel des Jahres und zudem das härteste Autorennen der Welt: Das ADAC Zurich 24h-Rennen ist in der Tat ein 24-Stunden-Rennen für Tourenwagen und Gran-Turismo-Fahrzeuge. Zum 46. Mal findet der Event in der legendären Grüne Hölle statt, wie die Nordschleife am Nürburgring gerne liebevoll genannt wird. Die Strecke in der Eifel zählt zweifellos zu den schönsten und anspruchsvollsten Rennstrecken weltweit. Seit ihrer Erbauung genießt sie den Ruf furchteinflößend und unbarmherzig zu sein. Aber wahrscheinlich übt auch genau das ihre Anziehungskraft aus: Über 200.000 begeisterte Zuschauer werden erwartet, wenn die 151 Teilnehmer zum 24h-Rennen antreten. Wieder mit dabei: Das Team von Manheller Racing im MSC Adenau e.V. mit einem BMW E90 325i, der in der Klasse V4 startet. Auf diesem Fahrzeug mit der Startnummer 156 greifen Markus Fischer, Kurt Strube und Yutaka Seki ins Lenkrad. „Das Wochenende ist natürlich eine Herausforderung – macht aber immer viel Spaß“, so Teamchef Stefan Manheller. Kurt Strube, Geschäftsführender Gesellschafter der WWS-Strube GmbH, die auch das Manheller Racing Team mitsponsert, freut sich schon sehr auf das anspruchsvolle Rennen: „Es ist das Highlight des Jahres für wohl jeden Rennfahrer – aber natürlich auch sehr anstrengend. Nach 24 Stunden ins Ziel zu fahren, ist unbeschreiblich!“, so der Motorsportbegeisterte Unternehmer. Für seine WWS-Strube Gruppe ist der Rennsport eine geeignete Werbeplattform. Kurt Strube gehört zu den erfahrenen und sichersten Piloten am Steuer – und auch zum wiederholten Male ist der Geschäftsmann beim 24h Rennen auf der Strecke. Wer sich das Spektakel nicht entgehen lassen möchte, der kann das Rennen über weite Strecken live auf „NITRO“ anschauen. Fans können das Manheller Racing Team auf seinen Social-Media-Kanälen begleiten. Hier werden Updates, Videos und Bilder gepostet: https://www.facebook.com/manheller.racing/

 

Alle Fotos: Copyright Ruben Schäfer

 

24
Apr

10. Auflage von Track & Drivers CON: Über 20.000 Euro für die Lingener Tafel e.V.!

Die Sonne strahlte am 21. April mit den glücklichen Gesichtern der Aktiven, Organisatoren und Gäste um die Wette – und alle waren sich einig: Die 10. Auflage der Motorsport-Charity Track & Drivers war ein voller Erfolg! Über 20.000 Euro wurden zugunsten der Lingener Tafel auf der Strecke der EUVA Euregio Verkehrsakademie in Nordhorn-Hesepe „erfahren“, sieben prominente Gäste verliehen der Veranstaltung Glanz und Glamour – und 40 Supersportwagen mit insgesamt mehr als 17.000 PS sowie rund 1.000 Gäste setzten neue Maßstäbe in der Geschichte dieser Motorsport-Charity! „Unser Motto ‚Rasen für den guten Zweck‘ erfüllte mehr als nur die Erwartungen. Wir sind immer noch geflasht von der Stimmung, der Harmonie und der Begeisterung. Das motiviert uns, im nächsten Jahr noch eine Schippe drauf zu legen!“, verriet Initiator Kurt Strube, dessen Unternehmen WWS-Strube auch die Schirmherrschaft von Track & Drivers inne hat. Schon vor dem offiziellen Einlass ab 10 Uhr pilgerten die Autofans nach Nordhorn, um möglichst schnell in den favorisierten Boliden mitfahren zu können. Ob McLaren oder Ferrari, ob Porsche oder Bentley – die Liste der Rennwagen klang wie schönste Musik. Eine lange Schlange bildete sich an der „Mitfahrzentrale“, bei der die Gäste der Reihe nach in einem der Supersportwagen rasante Runden drehen konnten. Begehrte Motive für Fotos oder Videos waren aber nicht nur die Autos, sondern auch die sieben prominenten Stargäste: Die Schauspielerinnen Chameen Loca (Ehemals Berlin Tag & Nacht/RTL2) und Madlen Kaniuth (Alles was zählt/RTL), Moderatorin & Model Dany Michalski, Moderator Mola Adebisi, Bachelorette-Kandidat Niklas Schröder (übrigens ein gebürtiger Lingener!) und die Bachelor-Kandidatinnen Jessi Cooper und Maxime Herbord fanden ihren Weg nach Lingen bzw. Nordhorn, um sich für die gute Sache einzusetzen. „Es war ein Hammer Wochenende, es hat so viel Spaß gemacht“, freute sich Chameen Loca, die auch gleich Material für ihren YouTube-Channel drehte. Wo sonst kommt man so hautnah mit der Szene in Berührung wie bei Track & Drivers? Der Gästestrom wollte und wollte nicht abreißen – bis zum Schluss um 17 h drehten die Fahrer ihre Taxirunden.

V.L. Chuck Plaisance, Madlen Kaniuth, Niklas Schröder, Kurt Strube, Dany Michalski, Jessi Cooper, Maxime Herbord und Chameen Loca Copyright: Janet Wien

Molas Stillstand
Parallel saßen auch die Geldbeutel locker, so dass Fahrvergnügen und Spendenbereitschaft Hand in Hand liefen. „Ich bin wieder einmal sprachlos und überwältigt von diesem so eimaligen Konzept“, so eine gerührte Edeltraut Graeßner. Die Vorsitzende der Lingener Tafel e.V., die zusammen mit ihrem Team auch für das überaus schmackhafte und frische Catering verantwortlich zeichnete, war nicht nur von der Empathie bewegt, sondern natürlich auch von der Leidenschaft, mit Begeisterung Gutes zu tun. „Mein Dank gilt einmal mehr Kurt Strube, Dennis Blume, Dr. Friedrich Telkemeier, Dagmar Lühn, Norbert Tewes und Volker Bührs. Was die Verantwortlichen hier auf die Beine stellen, ist beispiellos.“ Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 25 Grad genossen alle das gemeinsame Erlebnis. Für musikalische Untermalung zeichnete Chuck Plaisance mit seiner Gitarre verantwortlich. Einer sorgte noch für den Brüller des Tages: Mola Adebisi, der mit einem Jaguar F-Type nach Nordhorn reiste, musste seine Tour leider frühzeitig beenden. Der Tank war leer und so blieb der Bolide einfach auf der Rennstrecke stehen. Helfer schoben Auto und Moderator zurück in die „Boxengasse“. „Ich dachte, ein bisschen würde noch gehen, bevor ich zum Tanken fahr. Da hab ich mich wohl verschätzt“, nahm es der sympathische Moderator locker. Dieses Missgeschick war natürlich auch ein begehrtes Motiv für die angereiste Presse, allen voran RTL.

Promigast und Sponsoren
Bis etwa 17 Uhr wurde gefahren und gegessen, gedriftet und geklönt, Autos begutachtet und auf Fotoapparaten festgehalten. Fleißig Videos machte auch Madlen Kaniuth. Für die sympathische Schauspielerin mit den markanten roten Locken gehört Track & Drivers schon fest in ihren Kalender – zum bereits 7. Mal war sie dabei „Ich unterstütze Track & Drivers, da es für mich eine Charity mit viel Herzblut ist. Hier fühlt man überall die Freude und die Leidenschaft für die gute Sache. Und: Gutes tun ist gerade heute immer wichtiger!“, bringt es Madlen Kaniuth auf den Punkt. Dem schloss sich Dany Michalski an: „Es ist alles so voll Herz, aber auch sehr professionell veranstaltet. Chapeau! Ich komme definitiv nächstes Jahr wieder“. Und auch Mitveranstalter Kurt Strube (WWS-Strube) war schlichtweg begeistert von dem Einsatz der Prominenten: „Alle waren so sympathisch und brachten sich total für unseren Zweck, Geld für die Lingener Tafel zu sammeln, ein!“ Damit spricht er auch seinen Partnern Dennis Blume, Volker Bührs, Dr. Friedrich Telkemeier, Dagmar Lühn und Norbert Tewes aus der Seele. Ein rundum gelungener Event ging mit einer großen Spendensumme zu Ende. Was will man mehr? „Wir sind jedes Mal von dem Spirit überwältigt. Track & Drivers steckt einfach an. Spaß haben und Gutes tun – das geht auf und begeistert so viele unterschiedliche Menschen“, so Kurt Strube weiter. Viele PS, ihre Fahrer und begeisterte Gäste hatten es also geschafft, eine große Spendensumme für den gemeinnützigen Verein zu sammeln. Was aber wäre eine Charity ohne seine Helfer, Unterstützer und Sponsoren? Die Veranstalter unisono: „Deshalb gilt unser größter Dank deshalb neben den vielen freiwilligen Helfern besonders auch folgenden: der RoSch Industrieservice GmbH, dem Porschezentrum Osnabrück, dem Restaurant und Abendlokal Palacio, BMW Helming (Lingen u. Nordhorn), der Firma Yournet, der Unternehmensberatung KUB Kottenstede, dem Hotel Looken Inn, Dr. Clauder`s, Werbemittel Veldboer, Dr. Friedrich Telkemeier, der FM Performance GmbH & Co. KG und natürlich der EUVA Euregio Verkehrsakademie, die uns die Rennstrecke weiterhin kostenfrei zur Verfügung stellt“, sagt Kurt Strube. Auch vor Ort: Ein Blitzer! Geschwindigkeitsübertretungen wurden aber natürlich nicht geahndet. Damit es jedoch Erinnerungsfotos der besonderen Art gab, war auch die Polizeiinspektion Emsland wieder in Nordhorn-Hesepe. Am Abend wurde noch im Palacio/Opera in Lingen auf der After-Race-Party gespeist, geklönt und getanzt.

Copyright: Janet Wien

Nächste Auflage geplant
Der von Jahr zu Jahr steigende Erfolg, die kontinuierlich wachsenden Gästezahlen und Fahrer geben den Veranstaltern Recht – und somit verkündeten die Veranstalter stolz bereits, dass Track & Drivers in 2019 zum 11. Mal stattfinden wird. Ein Vergleich: Bei der ersten Veranstaltung waren es „nur“ 59, jetzt 1.000 Gäste. „Sieht man die Entwicklung, so wissen wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind, immer mehr Leute mit unserer Begeisterung für die gute Sache anzustecken und mit unserer Leidenschaft, den Rennwagen, etwas zu bewegen“, so Kurt Strube, Geschäftsführer des Lingener Unternehmens WWS-Strube. Die Rückmeldungen der Gäste sowie die einmalige Stimmung geben diesem Entschluss Recht. Edeltraut Graeßner: „Mir fehlen jedes Jahr die Worte. Einfach klasse, was hier auf die Beine gestellt wurde – und dass so viele Menschen sich für uns einsetzen. Es gibt keinen Vergleich zu Track & Drivers!“
www.tadc.de

26
Mrz

Im April 2018: 35 Jahre WWS-Strube

Am 01. April 2018 ist es genau 35 Jahre her, dass die heutige WWS-Strube Gruppe als kleines Wach- und Sicherheitsunternehmen von Kurt Strube sen., einem ehemaligen Berufssoldaten, gegründet wurde.

Sein erster Mitarbeiter im April 1983 war sein Sohn Kurt Strube jun., dem er somit den Grundstein für eine große Unternehmensgruppe gelegt hat. Mit seiner Erfahrung half er dem Jungspund, das Unternehmen schon 1986 selbst in eine GmbH zu verwandeln, die mit einigen Wachstumsschüben zu einer echten Erfolgsstory wurde.

Mit der „Wende“ kam die erste Niederlassung in Berlin. Es folgten weitere in Wolfsburg, Nürnberg, Düsseldorf, Mannheim, Weimar und Karlsruhe. Mittlerweile ist, was einst als kleine Firma „rund um den Kirchturm“ im Lingener Ortsteil Reuschberge begann, eine Unternehmensgruppe, die im gesamten Bundesgebiet tätig ist. Eines blieb aber in 35 Jahren gleich: Die Anschrift von WWS-Strube in der Lingener Holbeinstraße 2.

Die WWS-Strube Gruppe bietet heute ein breites Portfolio an Dienstleistungen an. Neben den „Gründungsleistungen“ der Wach- und Sicherheitsdienste offeriert das Unternehmen als zertifizierter Innungs- und Meisterbetrieb Gebäudereinigungen aller Art. Dazu ist WWS-Strube als Zeitarbeitsunternehmen mit einer unbefristeten Erlaubnis akkreditiert.

Darüber hinaus es gibt auch ein besonderes Alleinstellungsmerkmal: Seit 1994 gehört WWS-Strube zu den führenden Kulturdienstleistern im Bundesgebiet und hat sich hiermit in den letzten 24 Jahren in diesem Bereich rasant entwickelt. Insgesamt über 200 Einrichtungen aus Kunst und Kultur, sowie Unternehmen, setzen auf die gewachsene Expertise und das umfangreiche Leistungsspektrum, das in Sorgfalt und Qualität seinesgleichen sucht.

 

KulturSicht Teil der WWS-Strube Gruppe

Kulturberatung ist ein großes Feld, das immer mehr Bedeutung bekommt. „In den letzten 35 Jahren konnten wir ein großes Netzwerk aus Experten aufbauen. Zudem wurden wir immer öfter von Kunden um Rat gefragt. Aus dem Bedarf heraus, kombiniert mit unserer Leidenschaft zur Kultur, haben wir Anfang 2018 einen neuen Bereich zur WWS-Strube Gruppe hinzugefügt: ‚KulturSicht‘ bietet Kunden aus dem kulturellen Bereich eine maßgeschneiderte Beratung an“, erläutert Kurt Strube, der nun der Senior im Betrieb ist. Nachdem sein Vater 2015 verstarb, ist nun der jüngste Spross der Familie, der nicht nur zufällig auch Kurt heißt, der „Junior“ im Betrieb. „ Es hätte ihn sicher gefreut zu sehen, dass die Unternehmensnachfolge innerhalb der Familie gesichert scheint“, so Kurt Strube weiter.

Kultur ist nicht nur sehr abwechslungsreich, sondern auch spannend. Viele berühmte Persönlichkeiten waren schon in den von WWS-Strube betreuten Häusern zu Gast: „Dazu zählen Queen Elisabeth II., Angela Merkel, die Bundespräsidenten Johannes Rau, Christian Wulff, Frank Walter Steinmeier, Horst Köhler und Joachim Gauck sowie der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy, um nur einige zu nennen“, verrät Kurt Strube.

 

Kultiviert, Fotopreis, Track & Drivers und mehr

Seit 2011 engagiert sich WWS-Strube auch verstärkt in der Kulturförderung. Mit dem eigenen Fotopreis Museums(ER)Leben, der 2018 bereits zum 4. Mal stattfindet und jeweils mit 5.000 Euro dotiert ist, sowie mit dem hauseigenen Magazin KULTIVIERT, das die kulturellen Hotspots der Republik zeigt, stellt WWS-Strube das Erleben an Kunst und Kultur in den Vordergrund. Das gilt auch für die ITB, der größten Touristikmesse der Welt, bei der WWS-Strube bereits zum 8. Mal vertreten war: Mit der ‚Kulturbörse‘ gibt das Unternehmen kulturellen Einrichtungen die Chance, sich auf der weltgrößten Tourismus-Messe in Berlin am Stand von WWS-Strube zu präsentieren. Übrigens: Zum zweiten Mal in Folge konnte WWS-Strube auch einen Preis für die Standgestaltung gewinnen: „Platz 4 von einigen Tausend Messeständen, das ist schon ganz ordentlich“, fügt Kurt Strube mit einem Lächeln hinzu.

Doch damit nicht genug: WWS-Strube ist Sponsor und Kurt Strube Mitbegründer der Motorsport-Charity tRACK&dRIVER´s CON, die in 2018 schon zum 10. Mal stattfindet. „Die Spenden, mittlerweile insgesamt über 150.000 Euro, kommen zu 100% der Lingener Tafel zugute. Die Veranstaltung hat sich ebenfalls rasant entwickelt und sich somit einen festen Platz im Terminkalender der Umgebung verschafft. Gutes tun, tut gut“, so Kurt Strube. Als Motorsport-Sponsor ist WWS-Strube bei der VLN-Langstreckenmeisterschaft dabei, der größten Breitensportserie auf der schwierigsten Rennstrecke  der Welt. Als Teil des Manheller Racing-Teams sitzt Kurt Strube selbst am Steuer des WWS-Strube BMW M3 Boliden in der Klasse SP6. „Neben der VLN nehmen wir mit Manheller Racing auch wieder am berühmten 24-Stunden-Rennen am Nürburgring teil. In diesem Jahr haben wir uns viel vorgenommen“, sagt Kurt Strube. Vollgas voraus. Das passt zu WWS-Strube. Auf die nächsten 35 Jahre!

24
Mrz

WWS-Strube: Nachhaltigkeit hält Einzug im Fuhrpark

Modern, effektiv und innovativ: Auf diese Prädikate setzt WWS-Strube als einer der führenden deutschen Kulturdienstleister. Das soll sich jetzt auch im Fuhrpark des Unternehmens widerspiegeln: So hat WWS-Strube erstmalig 3 von 5 bestellten Hybridfahrzeugen vom Typ BMW 225 eX in Dienst gestellt. Die mit 225 PS Systemleistung ausgestatteten Vans sind in der Lage, bis zu 40 Kilometer rein elektrisch zurückzulegen. Bei dem Einsatzzweck als Post- und Servicefahrzeuge im innerstädtischen Bereich sind sie dafür ideal geeignet, fast ausschließlich durch die City zu stromern. „Das hilft auf jeden Fall, den Spritverbrauch unseres Fuhrparks zu senken“, lächelt Kurt Strube, Geschäftsführender Gesellschafter der GmbH, verschmitzt, der im Übrigen auch auf BMW im Motorsport setzt: Als Teil des Manheller Racing Teams düst Kurt Strube bei der VLN Langstreckenmeisterschaft, der größten Breitensportserie der Welt, in einem BMW M3 über den Nürburgring. Seine Leidenschaft sind PS-starke Boliden, aber dennoch haben es dem Unternehmer sowohl Elektrobikes als auch die neuen nachhaltigen Flitzer bei WWS-Strube angetan. Kurt Strubes Fazit: „Die Autos sind wirklich klasse. Sie sind flott, und es macht zudem richtig Spaß, immer ein Auge auf den aktuellen Verbrauch zu werfen!“