28
Nov

Track & Drivers CON 2012 am 28. April

„Es wird wieder verdammt laut und rassig!“

„Rasen für den guten Zweck“ geht in die 4. Runde

Mit vielen Pferdestärken Gutes tun – das ist das Motto der „Track & Drivers CON“. Und es hat sich mehr als nur bewährt. Seit im Frühjahr 2010 das „Track & Drivers CON“ genannte Fahrsicherheitstraining der Sportwagenfreunde von Kurt Strube (WWS-Strube), Rainer Hackmann (CP-Abdichtungstechnik), Dennis Blume, Dr. Ulrich Welling und Volker Bührs ins Leben gerufen wurde, konnten schon mehr als 40.000 Euro für die Lingener Tafel e.V. „erfahren“ werden.

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28
Nov

Fürstenbaumuseum Festung Marienberg

Die Festung Marienberg liegt romantisch und imposant oberhalb von Würzburg auf einer Bergzunge. Sie trägt auch den Namen „Festung Unser Frauen Berg”. Bereits in keltischer Zeit befanden sich hier eine Fliehburg und ein heidnischer Kultplatz. Nach der Völkerwanderung erreichten im 6. Jahrhundert die Franken die Gegend der Festung Marienberg. Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile sind von 704 (kleine Marienkirche). Um 1200 wurde bereits eine Burganlage mit Bergfried und tiefem Brunnen erbaut, das Palais des Konrad von Querfurt. Von 1253 bis 1719 war die Festung Marienberg die Residenz der Würzburger Fürstbischöfe. Vom Burghof aus ist der 1300 Quadratmeter große Fürstengarten zugänglich, der 1937/38 nach Plänen des frühen 18. Jahrhunderts wiederhergestellt wurde. Das Fürstenbaumuseum ist im Fürstenbau der Festung Marienberg oberhalb Würzburgs untergebracht. Schwerpunkt des Museums ist die Darstellung der Stadtgeschichte. Zum Museum gehört der Fürstensaal sowie die fürstbischöfliche Schatz- und Paramentenkammer. Zwei große Modelle zeigen die Stadt um 1525 und nach der Zerstörung 1945.Das Fürstenbaumuseum und das Mainfränkische Museum können im Verbund besichtigt werden.

Ab Mitte März übernimmt WWS-Strube Aufsichts- und Sicherheitsdienste sowie Kassendienste.

Infos: www.schloesser.bayern.de

Foto: Sven Teschke

28
Nov

WWS-Strube im Palais Papius

Das Palais Papius ist eines der Highlights der ehemaligen Reichsstadt Wetzlar. Seit 2012 erstrahlt das 1740 durch Johann Conrad Heeser von Lilienthal, Prokurator am Reichskammergericht, erbaute barocke, zweigeschossige Palais nach einer aufwendigen Sanierung in neuem Glanz. Zu Recht, beherbergt das heutige Museum doch seit 1967 die Sammlung „Europäische Wohnkultur aus Renaissance und Barock”. Diese Sammlung ist von großer Bedeutung.  Begonnen wurde sie um 1928, der Grundstock während der Zeit des Nationalsozialismus geschaffen, und durch die Wetzlarer Ehrenbürgerin Irmgard von Lemmers-Danforth (1892-1984) zusammengetragen. Sie zeigt fürstliches Mobiliar vom 15. Jahrhundert bis in das frühe 18. Jahrhundert aus Italien, Frankreich, den Niederlanden und Deutschland. Die Sammlung wird durch Ausstellungsstücke wie Gemälde, Uhren, erlesene Keramik und Kunstwerke des Goldschmiedehandwerks ergänzt, und zeigt ein Gesamtbild europäischer Wohnkultur aus der Renaissance und dem Barock.

WWS-Strube übernimmt die Aufsichtsdienste im Kulturamt/Städtische Sammlungen (Palais Papius).

Weitere Informationen: www.wetzlar.de

12
Okt

Kloster und Schloss Salem

Kloster und Schloss Salem

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Das Schloss Salem gehört mit Fug und Recht zu den bedeutendsten und schönsten Kulturdenkmälern der Bodenseeregion. Gegründet wurde es im Jahr 1134 als Zisterzienserkloster und vermittelt auch heute noch ein Bild vom Reichtum der früheren Abtei. Das Schloss Salem vereint gotische Würde mit barocker Eleganz. An die Blütezeit Salems im Mittelalter erinnert das imposante gotische Münster. Im Barock ließen die Äbte die Innenräume der Abtei mit prachtvollen Stuckaturen und Malereien ausstatten und führten das Kloster zu einer zweiten Blüte. Heute ist im Schloss Salem auch die renommierte und weitbekannte Schule Schloss Salem untergebracht, das 1920 gegründet wurde. Von Anfang an war die Schule Schloss Salem, das auch ein Internat ist, koedukativ. Die Gründer Prinz Max von Baden und Kurt Hahn standen der reformpädagogischen Überzeugung nahe und entwickelten die bis heute verbindlichen Grundsätze für Salem. Das Motto lautet „Plus est en vous” – „Es steckt mehr in euch”.Einer breiten Öffentlichkeit ist die weitläufige Anlage mit einem umfassenden Kultur- und Besucherprogramm: Thementage, Konzerte, Ausstellungen und vieles mehr kann im prachtvollen historischen Ambiente genossen werden.

 

WWS-Strube übernimmt im März in diesem prächtigen Ambiente sowohl Sicherheits- als auch Veranstaltungsdienste sowie Kassendienste.

 

Infos: www.salem.de

 

Foto: F. Bucher

 

12
Okt

Schloss Veichtshöchheim

Schloss Veichtshöchheim

 

tmb_schloss_veitshoechheimDas Schloss Veitshöchheim ist eine ehemalige Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Würzburg, später der Könige von Bayern, in Veitshöchheim bei Würzburg. Bekannt ist die Schlossanlage für den umgebenden Rokokogarten. Es wurde 1680 bis 1682 erbaut, wovon eine Halle mit fünf Arkadenbögen der Fürstbischöfe von Würzburg erhalten ist. Sie diente als Schutz nach der Jagd. Der heute zweigeschossige Bau trägt auch noch die vier Erkerrisalite des älteren Gebäudes. Am Bau waren vermutlich der Architekt Antonio Petrini sowie sicher der Werkmeister Heinrich Zimmer beteiligt. 1753 wurde das Schloss durch Balthasar Neumann vergrößert. Er gab dem Schloss auch sein heutiges Aussehen. Von 1806 bis 1814 war das Schloss in den Sommermonaten von Großherzog Ferdinand von Toskana bewohnt, der in dieser Zeit in Würzburg residierte. Seit 1814 ist das Schloss im Besitz der Bayerischen Krone und wurde im 19. Jahrhundert von der königlichen Familie ebenfalls als Sommerschloss genutzt. Erst durch die Restaurierung von 1931/32 wurden alle Räume des Obergeschosses wieder als historische Schauräume ausgestattet und das Schloss der Öffentlichkeit als Museum zugänglich.

Besonders sehenswert sind neben Stuckaturen von Antonio Bossi die Räume des Großherzogs Ferdinand von Toskana mit ihren seltenen Papiertapeten. Im Schloss Veichtshöchheim ist außerdem die Ausstellung „Es kommen immer Leit aus Würzburg und Frembde hierher …“ zur Geschichte des Hofgartens Veitshöchheim zu besichtigen.

WWS-Strube übernimmt im Schloss Veichtshöchheim Aufsichts- und Sicherheitsdienste sowie Kassendienste.

 

Infos: www.schloesser.bayern.de

 

Foto: Ralf 69