Das Thema „Humor” wird auf vielfachen Wunsch abgesetzt. Nun ist der Wettbewerb wieder offen für alle Interpretationen des eigenen Museums(er)leben
Für die zweite Auflage des Fotopreises Museums(er)leben dachte sich der Veranstalter WWS-Strube etwas ganz besonderes aus: „Humor” wurde zum Wettbewerbsthema auserkoren. Leider jedoch bedauerten die potenziellen Teilnehmer die Einschränkung auf ein so spezifisches Thema. Bei der Premiere des Fotopreises Museums(er)leben im Jahr 2012 gab es kein Thema, über 150 Einsendungen mit den verschiedensten Interpretationen des eigenen Museumserleben erreichten den Initiator WWS-Strube. „Nun haben wir uns dazu entschieden, den Wünschen der Teilnehmer nachzukommen und den Wettbewerb wieder zu seinen Wurzeln zurückzuführen”, erklärt Kurt Strube, Geschäftsführender Gesellschafter des bundesweit tätigen Kulturdienstleisters WWS-Strube. Ab sofort ist der Wettbewerb, der mit 5.000 Euro dotiert ist, wieder für alle Bewerbungen offen – darüber hinaus wird die Bewerbungsfrist bis zum 31. März 2014 verlängert. „So haben die Interessierten jetzt noch genügend Zeit, ihr Museumserleben zu finden und im Bild festzuhalten. Wir freuen uns schon sehr auf die neuen Zuschriften!” Natürlich werden bereits eingesandte Bilder mitberücksichtigt. Für den Bereich Humor lobt der Veranstalter einen Sonderpreis innerhalb des Wettbewerbs aus.
Bewerbungen bitte senden an: fotopreis@gmx.de
Die Teilnahmebedingungen finden Interessierte auf der Facebookseite von Fotopreis Museums(er)leben
Am 14. Januar 2014 unterstützt der Kulturdienstleister die Show von Julia Starp in der “Opernwerkstätte”
Bereits zum dritten Mal unterstützt der bundesweit tätige Kulturdienstleister WWS-Strube die Fashionshow von Julia Starp. Ob VIP-Treatment, Einlasskontrolle oder Shuttle – die Designerin verlässt sich auf der Mercedes Benz Fashion Week in Berlin auf die professionellen Dienstleistungen von WWS-Strube. Am 14. Januar 2014 zeigt Julia Starp in der Opernwerkstätte ihre nachhaltige, fair produzierte und sehr avantgardistische Herbst-/Wintermode 2014.
www.the-gallery-berlin.de
2014 jährt sich der Beginn des Konstanzer Konzils zum 600. Mal. Aus diesem Anlass präsentiert das Badische Landesmuseum vom 27. April bis zum 21. September 2014 die Große Landesausstellung „Das Konstanzer Konzil. Weltereignis des Mittelalters 1414 – 1418″. Das Konzil der katholischen Kirche war DAS Weltereignis im Spätmittelalter, welches die Kaiserstadt Konstanz in den Jahren 1414 – 1418 zum Zentrum der europäischen (Kirchen-)Politik und zur Begegnungsstätte der Kulturen Europas machte. Schon der Ausstellungsort der Großen Landesausstellung, das historische Konzilsgebäude in Konstanz, entführt ins Mittelalter und somit direkt hinein ins Geschehen. 1417 zog das Konklave ins Kaufhaus am alten Hafen mit dem Ziel ein, erst wieder auseinander zu gehen, wenn die Einheit der Kirche wiederhergestellt sei. Das Konzil sollte unter anderem die Frage der Nachfolge des Papstes zwischen Johannes, Papst Gregor XII. und Gegenpapst Benedikt XIII. klären.
Das Land Baden-Württemberg gedenkt dem Jubiläum dieses spektakulären Gipfeltreffens mit einer Großen Landesausstellung, deren Ausrichtung dem Badischen Landesmuseum Karlsruhe übertragen wurde. Für die Schirmherrschaft konnte Bundespräsident Joachim Gauck gewonnen werden.
WWS-Strube übernimmt im Rahmen dieser wohl einmaligen Ausstellung zahlreiche Dienstleistungen.
Aufgrund des großen Interesses und der Vielzahl an eingereichten Fotografien wurde die Bewerbungsfrist für die 2. Auflage des Fotopreises Museums(er)leben um zwei Monate nach hinten verschoben. Nun können Hobby-, Amateur- und Profifotografen ihre Beiträge noch bis zum 31. Januar 2014 einreichen. „Konkurrenz belebt das Geschäft”, sagt Initiator Kurt Strube. Sein Unternehmen, der Kulturdienstleister WWS-Strube, richtet den Fotopreis Museums(er)leben nun schon zum zweiten mal aus. „Je mehr Bewerbungen eingehen, desto anspruchsvoller wird der Wettbewerb.” So sei es beim ersten Fotopreis Museums(er)leben auch gewesen. Knapp 150 Bewerbungen aus dem In- und Ausland gingen ein, die Qualität war überdurchschnittlich hoch. „Auch bei der ersten Auflage haben wir die Bewerbungsfrist nach hinten verschoben. Das tat dem Wettbewerb gut”, erklärt Kurt Strube weiter. Auch die Jury, bestehend aus fünf hochkarätigen Fachleuten und Prominenten wie Moderatorin Mara Bergmann, Prof. Dr. Oliver Rump, dem Sieger des Fotopreises Museums(er)leben 2012 Thomas Lieser, Dr. Michael Bhatty und Prof. Dr. Faltlhauser, freue sich natürlich auf eine aussagekräftige Bildauswahl. In diesem Jahr ist das Thema für den Fotopreis Museums(er)leben „Humor” – und das sollte auch dringend im Bild erkennbar sein. „Aber das kann so vieles sein”, so Strube, „wie beispielsweise eine ulkige Verrenkung, um ein Bild zu betrachten, oder ein schlafender Museumswärter.” Der Interpretation des Themas sind keine Grenzen gesetzt. Ausgelobt wird der Preis mit insgesamt 5.000 Euro. Das Geld wird auf die ersten drei Sieger aufgeteilt. „Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück. Möge das beste Bild gewinnen!”
Bewerbungen können geschickt werden an: fotopreis@gmx.de
Infos gibt es unter www.wws-strube.de oder auf der Facebookseite https://www.facebook.com/pages/Fotopreis-Museumserleben/123615657729418
Vom 08.11.2013 bis zum 23.02.2014 zeigt die Staatsgalerie Stuttgart die Sonderausstellung „Brueghel, Rubens, Ruisdael – Schätze der Hohenbuchau Collection”, in deren Mittelpunkt die niederländische Malerei des 17. Jahrhunderts mit ihrer typischen Themenvielfalt vom Historienbild, dem Porträt, über die Landschaft und dem Genre bis hin zum Stillleben steht. Die flämische Malerei wird mit hervorragenden Gemälden ihrer Protagonisten Brueghel, Momper, Rubens und Jordaens präsentiert. Große Namen wie Ter Brugghen, Goyen, Ruisdael, Claesz und Cuyp zeigen die ebenbürtige Qualität der holländischen Bilder. Hinzu kommen Spitzenwerke von weniger bekannten Künstlern, so dass die Hohenbuchau Collection einen stimmigen Eindruck vom hohen Rang und dem Reichtum der niederländischen Kunstproduktion in ihrer Glanzzeit vermittelt. Seit Dezember 2007 steht die Hohenbuchauch Collection als Dauerleihgabe unter der Verwaltung der Fürstlichen Sammlungen, Wien. Die Präsentation in der Staatsgalerie Stuttgart umfasst über 70 niederländische Werke, die die Geschlossenheit und Qualität der Sammlung eindrucksvoll darstellen.
WWS-Strube übernimmt während der Ausstellung die Aufsichtsdienste.