10
Sep

Von Cranach bis Géricault – Sammlung Gigoux

Vom 15. Oktober 2013 bis zum 23. Februar 2014 zeigt das Von-der-Heydt-Museum in Wuppertal Meisterwerke von unter anderem Cranach, Dürer,

Meisterwerke aus dem Musée des Beaux-Arts et d`Archéologie de Besançon

Tizian, Bellini, Rubens, Rembrandt, Goya oder Géricault. Gemeinsam ist diesen weltbedeutenden Künstlern eines: sie alle sind in der Sammlung Jean Gigoux (1806-1894)mit wunderbaren Gemälden und Zeichnungen vertreten. Trotzdem ist diese großartige Sammlung in Deutschland bislang nie gezeigt worden. Erstmals ist die Sammlung nun um Von-der-Heydt-Museum zu sehen. WWS-Strube übernimmt für die Dauer der Ausstellung die Verantwortung für unterschiedliche personelle Dienstleistungen.

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10
Sep

Juror Nummer 3 beim Fotopreis Museums(er)leben: Dr. Michael Bhatty

Fotografie, Literatur und Medien sind beruflich wie privat seine absoluten Leidenschaften: Dr. Michael Bhatty schrieb bereits als Zwölfjähriger erste Drehbücher und produzierte seine ersten Science-Fiction-Filme auf Super 8. Die ersten Karrieresteine waren gelegt, der Wunsch war früh klar: Das Hobby sollte auch zur Profession werden. So verwundert es nicht, dass Dr. Michael Bhatty nach dem Abitur das Studium der Kunst-, Literatur- und Medienwissenschaft an der Universität Osnabrück aufnimmt. 1999 erhält er die Doktorwürde für seine medienwissenschaftliche Dissertation „Interaktives Story Telling”. Danach geht seine Karriereleiter in der Games-Branche steil bergauf: Er beginnt Action-, Fantasy- und Science Fiction-Titel zu konzipieren – mit größtem Erfolg. Als Lead Game Designer bei Ascaron entwickelt er beispielsweise die Story und Welt von „SACRED” (2004; das Computerspiel erhält unter anderem die Gold- und Platin-Awards des VUD und verkauft sich bis 2007 über 2.000.000 Mal in über 25 Ländern), als Chief Executive Producer steht er der Entwicklungsabteilung bei der Phenomedia vor und bringt Casual Games wie „TIN CAN” oder „Moorhuhn Piraten (2006)” auf den Weg. Um die Games-Branche zu professionalisieren, unterrichtet Dr. Michael Bhatty gleichzeitig als freier Dozent an Bildungseinrichtungen wie der it-akademie ostwestfalen in Gütersloh, der Games Academy in Berlin oder auch der BiTS Iserlohn.

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3
Sep

Track & Drivers CON: Norbert Tewes verstärkt das Team

Norbert Tewes ist in vielerlei Hinsicht ein ungewöhnlicher Mensch: Er überquerte die Alpen mit dem Rennrad und liebt den Sound von schnellen Autos. Aber eines ist dem Lingener das Wichtigste: Sinnvolles zu tun. Und so arbeitet der ehemalige Logistikoffizier seit einem Jahr ehrenamtlich für die Lingener Tafel. Zudem ist Norbert Tewes das neue Mitglied im Team von Track & Drivers CON. Eine gelungene Symbiose – und eine Geschichte von Enthusiasmus und Idealismus.

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28
Aug

Fotopreis Museums(er)leben: Prof. Dr. Oliver Rump ist 2. Juror

Die Organisatoren des Fotopreis Museums(er)leben freuen sich sehr, den zweiten Juror bekannt zu geben. Mit Professor Dr. phil. Oliver Rump verstärkt nun ein Mann das insgesamt fünfköpfige Jurorenteam, der sich tagtäglich mit Museen beschäftigt. Der gebürtige Hamburger studierte zunächst Volkskunde, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und Geographie an der Universität Hamburg. 1989 begann er im Freilichtmuseum am Kiekeberg zu arbeiten und auch seine Magisterarbeit im Jahr 1992 beschäftigte sich mit den „Einsatzmöglichkeiten der EDV im kulturhistorischen Museum”. Oliver Rump blieb an der Universität Hamburg und wurde 1993 Lehrbeauftragter und Mitbegründer des Studienangebotes „Museumsmanagement” der Universität Hamburg.

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26
Jul

Fotopreis Museums(er)leben: Auf in Runde zwei! Fotothema: Humor

Vor ziemlich genau einem Jahr wurden die Sieger des 1. Fotopreises Museums(er)leben mit einer feierlichen Gala im Technoseum in Mannheim gekürt. Dem Voraus ging eine echte Mammutarbeit der Mitarbeiter und später der prominenten Jury: Über 120 Einsendungen aus Deutschland, Europa und dem Ausland erreichten den Initiator und Veranstalter WWS-Strube aus Lingen, nachdem er erstmals den Fotopreis Museums(er)leben ausgeschrieben hatte. Hieraus die besten zu suchen und zu finden war eine nicht ganz so leichte Aufgabe. „Es gab viele fantastische Fotografien. Ich bin froh, dass die Jury das entscheiden musste und nicht ich”, resümiert Kurt Strube, Geschäftsführender Gesellschafter des Kulturdienstleisters WWS-Strube. Ausstellungen mit den besten Bildern sowie einem umfangreichen Ausstellungskatalog gab es danach in drei Museen: Über 20.000 Interessierte betrachteten die Fotografien! „Eine echte Erfolgsgeschichte”, so Strube weiter, dem sehr daran gelegen ist, die Kulturszene zu bereichern und aktiv mitzugestalten.

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