Gustav Lübcke (1868 – 1925) war ein bedeutender Kaufmann, Kunstsammler und Museumsdirektor aus Hamm. Der gelernte Buchbinder wurde jedoch durch die Heirat mit einer Antiquitätenhändlerin Geschäftsführer dieser Handlung und erhielt die Möglichkeit, seine bereits in Zusammenhang mit dem befreundeten Kunstsammler Laurenz Heinrich Hetjens entstandene eigene Sammlung systematisch auszubauen. In der Folge wurde er u.a. Kunstsachverständiger für den Landgerichtsbezirk Düsseldorf. 1913 machte er eine erste Schenkung an das städtische Museum in Hamm und bot schließlich 1916 seine vollständige Sammlung als Leihgabe an.
Neuss gehört neben Trier zu den ältesten Städten Deutschlands. Historie, die bewahrt werden muss. Zeugnisse seiner Geschichte, die von der Steinzeit bis zum 18. Jahrhundert reichen, befinden sich in der archäologischen Sammlung des Clemens-Sels-Museum, dessen eigene Wurzeln bis ins frühe 19. Jahrhundert reichen. Seit dem 01. Oktober 2015 zeichnet WWS-Strube für die Aufsicht und die Kassendienste verantwortlich.
Mit durchschnittlich 700.000 Besuchern pro Jahr gehört die Bundeskunsthalle in Bonn zu den meist besuchten Museen Deutschlands. Kein Wunder, denn die wechselnden Ausstellungen beschäftigen sich mit Kunst, Geschichte und Kulturgeschichte, aber auch mit Naturwissenschaft, Wirtschaft und Technik. So ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Bundeskunsthalle soll den geistigen und kulturellen Reichtum der Bundesrepublik Deutschland angemessen darstellen und Gelegenheiten zum kulturellen Austausch mit dem Ausland schaffen. WWS-Strube hat am 01. Oktober 2015 die Veranstaltungsbetreuung und Organisation übernommen.
Unser 2002 erworbenes Zertifikat nach DIN EN ISO 9001:2008 für Qualitätsmanagement ist im August 2015 wieder durch den TÜV Nord bestätigt worden. Somit sind wir wiederholt erfolgreich rezertifiziert worden. Diese regelmäßige Kontrolle ermöglicht uns eine kontinuierliche Qualitätssicherung und Verbesserung des Qualitätmanagements. Getreu dem Motto „Sicher leben und arbeiten” möchten wir für unsere Kunden stets ein zuverlässiger und fachlich höchst kompetenter Partner sein.
Die Ausstellung „Weltkunst – Von Buddha bis Picasso. Die Sammlung Eduard von der Heydt” lässt die Herzen von Kunstfans höher schlagen, denn der deutsch-schweizerische Bankier Eduard Freiherr von der Heydt (1882-1964) zählt zu den bedeutendsten Sammlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Neben herausragenden Meisterwerken der europäischen Kunst von den alten Niederländern über die Impressionisten und Expressionisten bis hin zu Picasso faszinierten ihn die Zeugnisse außereuropäischer Kunst und Kultur aus Asien, Afrika, Amerika und Ozeanien – eben alles von Buddha bis Picasso.