Nach dem Finalkrimi und Klassensieg beim vierten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie richtete sich DRUCKREGELT&WAPPLER by Mertens Motorsport mit dem WWS-Hyundai i30N Hatchback #491 zum ROWE 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen gut vorbereitet ein. Keinesfalls wollte das Team aus Müllenbach bei der anderthalbfachen Renndistanz mit erneuten Motorproblemen kämpfen.
Offensichtlich lohnte sich die Vorarbeit der Mannschaft von Teamchef Daniel Mertens, denn er und Pilot Kurt Strube aus Wietmaschen sahen auf dem zweiten Platz die Zielflagge nach turbulenten 360 Rennminuten.
Wie üblich durfte das Team am Freitag zu den Taxifahrten Gäste und Sponsoren begrüßen. Dieses Erlebnis genossen dieses Mal Vater Robert und Sohn Michael Follmann von Follmann Baustoffe.
Schon im Zeittraining über 90 Minuten am Samstag, den 9. Juli 2022 zeigte sich die hervorragende Setup-Arbeit, die mit der Pole-Position in der Klasse VT2-FWD belohnt wurde, hier gingen insgesamt 9 Autos an den Start. Der WWS-Hyundai i30N #491 umrundete die 24,4 Kilometer lange Variante aus Grand-Prix-Sprintstrecke und Nordschleife in 9:28 Minuten. Das Fundament für einen erneuten Erfolg war gelegt.
Nachdem pünktlich um 12:00 Uhr die Ampel auf Grün schaltete und die Hatz über sechs Stunden begann, kam es schnell zu ersten Vorfällen auf der Strecke. Schon zu Beginn des dritten Umlaufs kam Daniel Mertens vor der Kurzanbindung, mitten im Zweikampf mit einem Klassengegner auf eine frische Ölspur, verlor die Kontrolle und kollidierte mit dem Scirocco. Die Rennkommissare sahen nach einer Untersuchung aber keine Schuld bei Mertens, der nach einer notdürftigen Reparatur zurück auf die Strecke ging und die angepeilten Rundenzeiten wieder aufnehmen konnte. Mertens fuhr im weiteren Verlauf die schnellste Rennrunde der Klasse mit 9:38 Minuten.
Auch Kurt Strube pilotierte den Rechtslenker mit 2-Liter-Turbomotor in seinen Stints sicher durch die Grüne Hölle. Von zeitweisem drohendem Regen und einem erneuten Crash ließ sich das Team nicht beeindrucken und fand flexibel die passende Taktik. Die Beharrlichkeit und der Kampfeswille wurden schlussendlich mit dem Abwinken auf dem zweiten Platz belohnt und die Freude über den erneuten Podiumserfolg war beim Team entsprechend groß.
Zufrieden bilanziert Teamchef Daniel Mertens: „Unser Motor hielt diese Mal ohne jedes Problem und das kleine Tuning am Setup des Fahrwerks ging in die richtige Richtung und das Qualifying lief nahezu perfekt für uns. Ich war zur richtigen Zeit auf der Strecke, um uns die Pole-Position gegenüber starken Konkurrenten zu sichern. Von Beginn der sechs Stunden an wurde mit harten Bandagen gekämpft, zeitweise ging es zu wie beim Stockcar Rennen. Glücklicherweise war der WWS-Hyundai nach der Kollision nicht stärker beschädigt, so konnten wir weiter angreifen. Kurt steuert das Auto inzwischen deutlich selbstsicherer über die Nordschleife und geht eine tolle Pace. Mit Hilfe meiner Klasse Crew liefen die Boxenstopps reibungslos. Dieser zweite Platz fühlt sich an wie ein Sieg, mein großer Dank geht an alle Helferinnen und Helfer!“
„Zu zweit ein Rennen über sechs Stunden zu wagen war schon ein mutiges Unterfangen und rückblickend auch sehr fordernd. Aber Dany hat super vorgelegt. Inzwischen komme ich mit dem Auto immer besser klar und bin dadurch auch spürbar schneller, aber es ist noch Luft nach oben.“, sagte Kurt Strube.
Er findet ebenfalls deutliche Worte zum Rennverlauf: „Es gab mal wieder zahlreiche Unfälle schon in der frühen Phase eines Langstreckenrennens, das hilft doch keinem weiter. Mir ist dann auch ein Toyota unnötig noch hintendrauf, was aber zum Glück das eh schon beschädigte Auto nicht weiter beeinträchtigte. Wir kämpften bis zum Schluss und freuen uns nun extrem über den zweiten Platz.“
Abschließend erklärt Strube: „Mertens Motorsport macht in der ersten vollen NLS-Saison große Schritte und einen tollen Job, dabei haben wir immer viel Spaß im Team. Nun ist es mit acht Wochen Sommerpause noch etwas hin bis wir dann nochmals über die doppelte Distanz beim 12 Stunden Nürburgring ein neues Saison Highlight haben. Bis dahin ist der WWS-Hyundai auch wieder fit.“
Mit einem neuen Format wird vom 9. bis 11. September das 12h Nürburgring starten. Dabei geht es am Samstag über sechs Stunden bis in die Dämmerung. Am Sonntagvormittag gehen die Fahrzeuge dann in den Abständen wie sie am Vorabend die Zielflagge passiert hatten in die zweite Rennhälfte, nochmals über 360 Minuten.
Quelle: BOTSCHAFT.digital
Mit dem Podiumsplatz beim 50. ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring im Gepäck ging DRUCKREGELT&WAPPLER by Mertens Motorsport mit dem WWS-Hyundai i30N Hatchback #491 motiviert zum vierten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie. Beim 45. RCM DMV Grenzlandrennen am Samstag, den 25. Juni 2022 teilten sich Kurt Strube aus Wietmarschen und Teamchef Daniel Mertens die Arbeit im Cockpit. Die hervorragende Teamleistung sowie starke konstante Runden der beiden Piloten wurden nach vier Stunden mit dem Klassensieg in der VT2-FWD belohnt, nachdem sich kurz vor Ablauf der Zeit noch ein Krimi wie aus dem Drehbuch abspielte.
Wie gewohnt ging es am Freitag vor dem Rennen am Nachmittag zu den Einstell- und Taxifahrten auf die Nordschleife. Neben dem i30 N Hatchback drehte auch der i30 N Fastback mit Passagieren an Bord seine Runden, bevor Sebastian Dietz Testrunden im zweiten Rennwagen von Mertens Motorsport absolvieren durfte. Kurt Strube und Daniel Mertens waren nach nur wenigen Umläufen überzeugt, dass der WWS-Hyundai nahezu optimal abgestimmt war, und beendeten das Training vorzeitig, um das Material zu schonen.
Der Renntag begann bei bestem Wetter in der Eifel und gut gelaunt wagten sich beide Fahrer ins Zeittraining. Trotz häufiger Doppelgelb oder Code 60 Zonen gelang es dem Team aus Müllenbach einen freien Slot zu treffen und sicherte sich mit Rang zwei einen Platz in der ersten Startreihe der VT2-FWD in der insgesamt 10 seriennahe Fronttriebler mit 2-Liter Turbomotor von unterschiedlichen Herstellern antraten.
Vom Start weg, den Daniel Mertens fuhr, lief es mit dem WWS-Hyundai #491 problemlos. Während die offenbar übermotivierten Konkurrenten ausfielen, waren dank konstant schnellen Rundenzeiten die Aussichten für Mertens Motorsport auf einen Sieg immer besser. Auch die Tankstopps verliefen nach Problemen beim 24h Rennen deutlich reibungsloser, hier leistete Gisbert Jung hervorragende Arbeit mit der Zapfpistole.
Kurt Strube übernahm den Boliden in Führung liegend und verwaltete diese im Mittelstint souverän bevor der Teamchef selbst zur Finalen Stunde nochmals ins Cockpit stieg. Die Vorfreude auf den ersten Klassensieg des Teams wuchs, doch waren sich alle bewusst, dass das Rennen erst mit dem Passieren der Ziellinie gewonnen wird. Die Anspannung in der Box während den letzten 15 Minuten war greifbar.
Dann kam die Nachricht per Funk, die wie ein Schlag ins Gesicht traf: „Motorprobleme! Ich habe kaum noch Leistung und Aussetzer!“ so meldete Mertens bei nur noch fünf Minuten Restzeit auf der Uhr.
Eine Achterbahn der Gefühle begann und alle beobachteten sprachlos, wie sich der WWS-Hyundai langsam auf dem GPS-Monitor bewegte und der eigentlich sichere Vorsprung von sieben Minuten zum Verfolger dahinschmolz. In den bergab Passagen auf der Nordschleife rollte das Auto noch schnell, die Zeit die Mertens zwischen Ex-Mühle und der Hohen Acht dann benötigte schien eine gefühlte Ewigkeit zu dauern. Schlussendlich brachte der Teamchef dann den WWS-Hyundai doch noch als Sieger ins Ziel und die gesamte Mannschaft, besonders Teammanagerin Julia Zutz, lies den Freudentränen freien Lauf.
Daniel Mertens sagte sichtlich bewegt nach dem Rennen: „Wir wussten, dass der Wechsel zum Hatchback eine gute Entscheidung war, spätestens als wir in der Klasse führten hatten wir die Bestätigung dafür. Mit dem Vorsprung zum Zweitplatzierten wollte ich das Auto in den letzten Minuten schonen, doch genau in diesem Moment traten die Leistungsprobleme auf. Es kann sich niemand vorstellen, wie ich mich hinterm Steuer fühlte und wie sehr ich hoffte das Auto noch ins Ziel zu bringen. Das uns als kleines Team in unserer ersten vollen NLS Saison nun ein Sieg in der so stark besetzten Klasse gelungen ist macht mich unbeschreiblich glücklich und stolz auf die gesamte Crew! Nun werden wir analysieren, warum es so kurz vor Schluss zu Problemen kam um dann beim 6h-Rennen in zwei Wochen erneut um eine Spitzenplatzierung zu kämpfen.“
Nicht minder erfreut bilanziert Kurt Strube das dramatische Rennen mit Happy End: „Unsere gute Startposition war die Basis für das Ergebnis. Da hat Dany schon eine schnelle Runde am Morgen hingezaubert. Auch sein Start war grandios, ebenso dann die Taktik und Boxenstopps des Teams. Ich hatte viel Spaß und bin, da ich den Verfolger teilweise im Rückspiegel sah, erstmals volles Risiko mit dem WWS-Hyundai gegangen. Was soll ich sagen? Es hat sich gelohnt! Auf die aufregenden letzten Minuten hätten wir gerne verzichtet und wären lieber mit dem Vorsprung von nahezu einer Runde als Sieger ins Ziel. Doch wir haben trotzdem gewonnen, daher schmeckte uns der Siegersekt danach umso süßer. Der Pokal wird einen besonderen Platz bei mir bekommen und die Geschichte dazu werde ich nun öfters erzählen können.“
Der Geschäftsführer der WWS Strube GmbH betont abschließend: „Mit unserem dritten Platz beim 24h Rennen haben wir schon gezeigt, was möglich ist. Der Sieg bei NLS4 bestätigt mir nun, dass ich mit Mertens Motorsport ein wunderbares familiäres Team gefunden habe, bei dem ich mit Spaß Erfolge feiern kann. Für mich selbst gibt es auch ordentlich Punkte in der Gentleman-Trophy, aber die Saison ins mit noch fünf ausstehenden Läufen noch lange, daher genieße ich dem Moment des Triumpfes. Herzlichen Dank und großes Lob an alle helfenden Hände beim Team!“
Am Samstag, den 9. Juli 2022 geht es in der Nürburgring Langstrecken-Serie mit dem ROWE 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen weiter. Danach sind fast zwei Monate Sommerpause, bevor es am zweiten Wochenende im September mit den erstmals ausgetragenen 12h Nürburgring einen neuen Saisonhöhepunkt in der Serie geben wird.
Quelle: Botschaft.digital
Das Team DRUCKREGELT&WAPPLER by Mertens Motorsport plante bisher die Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie mit dem hellblauen Hyundai i30 N Fastback in der Klasse VT2-FWD zu bestreiten. Nachdem beim 50. ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring der WWS-Hyundai i30N Hatchback mit einem dritten Platz sehr erfolgreich war, beschloss das Team aus Müllenbach die restliche Saison mit diesem Modell zu bestreiten.
Mit dem Fastback gab es aufgrund der verbauten Batterie im Vorfeld des dritten Laufs der NLS Reglement-Probleme. Da der Hersteller des Akku-Modells dieses nicht explizit beim DMSB registriert hatte und ein Umbau kurz vor dem Rennen zu spät war, durfte Mertens Motorsport nicht am Wettbewerb teilnehmen und ging somit punktelos auf die Rückreise. Beim Saisonauftaktrennen sah der Hyundai i30 N Fastback auf dem fünften Klassenrang die Zielflagge. Vom nun entschiedenen Wechsel versprechen sich das Team und die Piloten eine konstantere Performance über die anstehenden Distanzen von 4, 6 und 12 Stunden in der NLS.
„Der WWS-Hyundai hat sich beim 24h Rennen als schnelles, robustes und gutmütiges Rennfahrzeug bewährt und wir konnten im Verlauf der Veranstaltungstage sehr viele wertvolle Erkenntnisse sammeln. Diese möchten wir nun auch in der NLS umsetzen und werden daher ab dem kommenden Lauf mit diesem Auto angreifen.“ erklärt Teamchef Daniel Mertens.
Er nennt als Beispiel: „Die Temperaturunterschiede am Tag und in der Nacht in diesem Jahr, sowie auch die Wetterwechsel gaben uns wichtige Informationen für die Reifenwahl und den richtigen Luftdruck. Nachts war es extrem kalt, an anderen Tagen lag die Asphalttemperatur richtig hoch oder wir hatten Niederschlag bis hin zu Graupel. Somit sind wir für die launischen Wetterbedingungen in der Eifel, die bekanntlich bei jedem Lauf sehr unterschiedlich sein können, bestens gerüstet. Auch in Hinblick auf das Nachholrennen Anfang November. Hinzu kommt als Vorteil, dass der Hatchback mit dem Doppelkupplungsgetriebe kürzere Schaltzeiten hat. Dadurch kommt er Piloten, die im Rechtslenker nicht so geübt sind, nochmals entgegen.“
Der Teamchef betont jedoch: „Der Fastback ist selbstverständlich inzwischen mit einer eingetragenen Batterie ausgestattet und jederzeit einsatzbereit, da wir hoffen unser Rennprogramm bei den anstehenden Läufen noch erweitern zu können.“
Stammpilot Kurt Strube zeigt sich von der Entscheidung ebenfalls begeistert: „Wir haben im Rahmen des 24h Rennens das Setup des WWS-Hyundai deutlich optimieren können und der Wagen fährt sich ausgezeichnet. Unser Profi-Kollege Jeff Ricca hat hier gemeinsam mit Dany einen super Job gemacht. Nach Jahren in einem Auto mit Heckantrieb merke ich nun nicht, dass der Hyundai ein Fronttriebler ist. Er macht richtig Spaß, ist kontrollierbar und hat sogar die nötige Prise an Übersteuern, um auf der Nordschleife flott zu sein. Der Wechsel kommt noch zur richtigen Zeit, um in der verbleibenden Saison weiterhin fleißig Punkte zu sammeln.“
Der Rechtslenker mit Frontantrieb wird beim 45. RCM DMV Grenzlandrennen am Samstag, den 25. Juni 2022 von Kurt Strube und Daniel Mertens pilotiert. Das Duo wird im WWS-Strube Hyundai auch am Vortag Taxigäste an Bord begrüßen und ihnen das Erlebnis Nürburgring näherbringen. Der Hyundai i30 N Fastback darf sich aber nun nicht ausruhen. Mertens Motorsport wird bei den Testfahrten am Freitag zwei jungen Fahrern die Möglichkeit geben das Auto zu bewegen. Zum einen steigt Sebastian Dietz, Geschäftsführer der STENLE GmbH in Essen ins Cockpit, um Rennluft zu schnuppern. Als zweiter wird Timo Borg aus Hattingen den Hyundai mit 2-Liter Turbomotor über die Nordschleife steuern. Der familiäre Rennstall mit direkter Heimat am Nürburgring sucht weiterhin Piloten, die die schnellen Hyundai durch die Grüne Hölle pilotieren möchten.
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Das junge Team DRUCKREGELT&WAPPLER by Mertens Motorsport aus Müllenbach in der Eifel startet mit bis zu zwei Hyundai i30 N in der Nürburgring Langstrecken-Serie und plant deren Einsatz auch beim legendären 24h-Rennen. Starke und fachkundige Unterstützung bei den Einsätzen in der Grünen Hölle bekommt der Rennstall, der in direkter Nähe der Nordschleife beheimatet ist, nun durch ATB Autotechnik GmbH Bamberg-Schweinfurt.
Das Autohaus besteht seit über 20 Jahren und vertritt als Fachhändler und Fachwerkstatt unter anderem auch die Marke Hyundai. Pilot des Teams Kurt Strube, Geschäftsführer der WWS-Strube GmbH, vermittelte den Kontakt. Die WWS-Strube GmbH ist bedeutender Kunde bei ATB und ebenfalls als Sponsor auf den Rennwagen von Mertens Motorsport vertreten.
Teamchef Daniel Mertens, der selbst auch ins Lenkrad des Hyundai i30N greift, begrüßt freudig die Zusammenarbeit mit ATB Autotechnik und erklärt: „ATB Autotechnik und Mertens Motorsport passen ideal zusammen. Die Kompetenz eines großen Autohandels, verbunden mit unserem ambitionierten und aufstrebenden Team, verspricht eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft. Mit ATB an unserer Seite haben wir nun einen Hyundai-Spezialisten zur Verstärkung. Wir freuen uns auf gemeinsame Erfolge und bedanken uns herzlich für das in uns gesetzte Vertrauen.“
Florian Ziegler, Assistent der Geschäftsführung der ATB Autotechnik GmbH: „Der Mythos Nürburgring fasziniert seit bald 100 Jahren die Motorsportwelt. Keine andere Strecke ist so fordernd wie die Nordschleife, die seit dem Bestehen als der Ort für Tests und Entwicklungen in der Automobilbranche steht. Mit Mertens Motorsport haben wir jetzt einen Partner, der unser Unternehmen und die Marke Hyundai repräsentiert und wir sind sicher, dass wir zusammen Spitzenplatzierungen feiern dürfen.“
„Mein Unternehmen bezieht einen großen Teil des E-Fuhrparks bei ATB, da lag es nahe das zusammen zu führen was zusammenpasst. Die Crew rund um Dany Mertens leistet hervorragende Arbeit an der Rennstrecke und bei der Vorbereitung der Autos. Dass ATB Autotechnik nun als Unterstützer mit an Bord ist freut mich sehr und ist ein großer Schritt in die richtige Richtung. Es ist schön zu sehen, wie das junge Team gemeinsam mit neuen Partnern wächst!“, sagt auch Kurt Strube, Geschäftsführer der WWS-Strube GmbH in Lingen.
Der nächste Renneinsatz mit den Hyundai i30N ist beim dritten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie am Samstag, den 23. April 2022. Die 53. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy geht über die Distanz von vier Stunden und ist die Generalprobe vor dem Jahreshöhepunkt in der Eifel in Form des 24h-Rennens.
Das 50. ADAC TotalEnergies 24h-Nürburgring wird in großem Rahmen und mit zigtausenden Zuschauern rund um die legendäre Nordschleife vom 26. bis 29. Mai 2022 ausgetragen. Internationale Teams, bis zu 150 Autos und mehr als 500 Piloten werden die Hatz zwei Mal rund um die Uhr aufnehmen, um beim härtesten Langstreckenrennen der Welt um Siege in den Klassen zu kämpfen. Die Nürburgring Langstrecken-Serie umfasst acht Läufe in dieser Saison, neben den Rennen über vier Stunden steht ein 6h-Rennen sowie erstmals ein 12h-Rennen im Kalender. Das neue 12h-Highlight der NLS wird dann über zwei Tage ausgetragen und mit einbrechender Dämmerung unterbrochen, was für spektakuläre Bilder aus der Grünen Hölle sorgen wird.
Quelle: BOTSCHAFT.digital