16
Feb.

Museum erleben in Zeiten der Corona Pandemie – Wolfsburg, Berlin und Weimar

Kunstmuseum Wolfsburg

Foto: Marek Kruszewski

Das Kunstmuseum Wolfsburg im Herzen der Stadt wurde 1994 eröffnet und zeigt moderne und zeitgenössische Kunst, getragen durch die Kunststiftung Volkswagen.
Die Ausstellung greift vier Aspekte der erst 1938 gegründeten Industriestadt Wolfsburg auf: Modernität, Urbanität, Internationalität und Qualität.
Seit 1994 sammelt das Kunstmuseum Wolfsburg internationale zeitgenössische Kunst. Dazu gehören Werke der Spätmoderne rund um Minimal Art, Conceptual Art und Arte Povera. Jüngere Positionen schließen sich an.

In Zeiten von Corona bietet das Museum zudem ein umfassendes Online Angebot.
Das Curatorial macht Ausstellungen digital erlebbar in Form von interaktiven Storytelling Formaten, die ausführliche Hintergrundinformationen zu Ausstellungskonzepten, Kunst und Künstlern bieten.
Den Link zum Curatorial findet ihr hier:

https://curatorial.kunstmuseum.de/in-aller-munde/

Fotos: Marek Kruszewski (Bild1); MSCG (Bild 2)

 

Foto: Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen

Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen

Der Ort, an dem sich die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen befindet, erzählt eine 44-jährige Geschichte der politischen Verfolgung in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und der DDR.
Wo einst eine Großküche im Nordosten Berlins stand, wurde nach Ende des Zweiten Weltkriegs ein sowjetisches Speziallager errichtet. Im Keller des Gebäudes entstand nach Schließung des Lagers 1946 das zentral sowjetische Untersuchungsgefängnis für Ostdeutschland. Im April 1951 übernahm das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) das Gefängnis, erweiterte es im November 1960 durch einen Neubau und nutzte es bis Januar 1990 als zentrale Untersuchungshaftanstalt. Tausende politisch Verfolgte waren an diesem Ort inhaftiert, darunter fast alle bekannten DDR-Oppositionellen.
Die Geschichte des ehemaligen Untersuchungsgefängnisses wird aber nicht nur vor Ort erzählt. Aufgrund der Schließungen der Museen, durch die Corona Pandemie, bietet die Gedenkstätte ein umfassendes Online Angebot:
Auf ihren Social-Media-Kanälen (Instagram: @stasigefaengnis Facebook: Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen) werden 360°-Rundgänge durch das ehemalige Stasi-Untersuchungsgefängnis in deutscher und englischer Sprache mit den ehemals politisch Inhaftierten Edda Schönherz (https://youtu.be/BscJohc3GWA) und Hans-Jochen Scheidler (https://www.facebook.com/watch/?v=1080129762070341) angeboten.
Zudem fand am 10.12 zum Tag der Menschenrechte, ein Online Podium Tag statt.

Den Link dazu findet ihr hier:

https://youtu.be/pw7WLZY5z9M

 

 

Neues Museum, Foto: Thomas Müller

Klassik Stiftung Weimar

Die Klassik Stiftung Weimar bildet ein einzigartiges Ensemble von Kulturdenkmalen. Mit ihren zahlreichen Museen, Schlössern, historischen Häusern und Parks sowie den Sammlungen der Literatur und Kunst zählt sie zu den größten und bedeutendsten Kultureinrichtungen Deutschlands.
Zwölf Weimarer Liegenschaften sind in der Liste des Weltkulturerbens der UNESCO aufgeführt, davon gehören elf zum Ensemble „Klassisches Weimar“, das Haus am Horn zum Komplex „Bauhaus und seine Stätten in Weimar, Dessau und Bernau“.
Die Klassik Stiftung Weimar kann man nicht nur vor Ort erleben, sondern auch bequem von zuhause aus. Digital können Sie alles rund um die Themen Weimarer Klassik, Moderne und Bauhaus sowie UNESCO-Weltkulturerbe entdecken.
Dafür öffnen Sie einfach den folgenden Link
https://www.klassik-stiftung.de/startseite/digital/

© Klassik Stiftung Weimar, Bestand Fotothek

21
Dez.

Museum erleben in Zeiten der Corona Pandemie – Dessau, Hildesheim, Wuppertal

Stiftung Bauhaus Dessau

Foto: Meyer, Thomas, 2019 / OSTKREUZ

Die Ausstellung im Bauhaus Museum Dessau trägt den Titel „Versuchsstätte Bauhaus. Die Sammlung“. Sie erzählt mit über 1000 Exponaten die Geschichte der berühmten Schule in Dessau.
Mit rund 49.000 Objekten ist die Sammlung der Stiftung Bauhaus Dessau die zweitgrößte und gleichzeitig eine der jüngsten Sammlungen zum Bauhaus weltweit. Vor allem Schülerarbeiten, Aufzeichnungen aus dem Unterricht, Entwürfe und Prototypen aus den Werkstätten prägen ihr Profil.
In einem Klima politischer Veränderung und kultureller Verunsicherung stellte die weltweit vernetzte Bauhausgemeinschaft die Konventionen der Lehre, des Zusammenlebens und der Geschlechterbeziehungen infrage. In Dessau stieß die Schule ebenfalls nicht nur auf Unterstützung, sondern auch auf Kritik. Versuchsstätte Bauhaus zeigt das konfliktreiche Ringen darum, Kunst und Gestaltung gesellschaftliche Relevanz zu verschaffen.

Solange Kultureinrichtungen ihre Pforten für Besucher geschlossen haben, bieten einige unserer Kunden diverse Veranstaltungen an, die man von zuhause aus erleben kann. Das Bauhaus Dessau stellt auf Instagram ( @bauhaus_dessau_foundation ), Facebook (Stiftung Bauhaus Dessau) und Twitter (@gropiusallee) jede Woche einen Bauhäusler vor. Dazu bieten Sie unterschiedliche Formate an, wie Hörstücke, „aus der Vitrine“, „3 Fragen an…“, „Director’s Choice (Lieblingsobjekt der Direktorin)“, DIY-Anleitungen und vieles mehr.
Auf Google Art & Culture gibt es außerdem Online-Ausstellungen und virtuelle Rundgänge durch die historischen Bauten. Den Link dazu findet ihr hier:
https://artsandculture.google.com/project/bauhaus

© Stiftung Bauhaus Dessau

 

Foto: Florian Monheim

Dommuseum Hildesheim

Nach der fünfjährigen Umbauzeit eröffnete das Dommuseum im April 2015 wieder seine Pforten und vereint Geschichte und Gegenwart, durch die unmittelbare Nähe zur Domkirche und dem angebundenen mittelalterlichen Kreuzgang in einzigartiger Weise. Die Ausstellung umfasst die Geschichte und Kultur vom Dom, Stadt und Bistum, dabei steht im Zentrum die zum Welterbe zählenden Werke mittelalterlicher Kunst. Zur Sammlung gehören Objekte wie das Große Ringelheimer Kruzifix und die Goldene Madonna Bischof Bernwards, die zu den frühen Beispielen vollplastischer Skulptur zählen. Zudem umfasst die Sammlung einen hervorragenden Bestand mittelalterlicher Bronzegüsse. Auch Arbeiten zeitgenössischer Künstler sind im Dommuseum vertreten, darunter Werke von Arnulf Rainer, Gerd Winner und Emil Cimiotti, die einen spannenden Kontrast zu den historischen Werken bilden. Durch den Umbau erstrahlt das Dommuseum in völlig neuem Glanz und begeistert seine Besucher nicht nur durch seine besondere Ausstellung, sondern auch durch seine beeindruckenden Bauten.
Auf der Homepage des Museum Hildesheim gibt es Videos, in denen die Museumsführer*innen ihr Lieblingsobjekt vorstellen. Diese entstanden während des ersten Lockdowns. Den Link dazu findet ihr hier:
https://www.dommuseum-hildesheim.de/de

©Dommuseum Hildesheim

 

Von der Heydt Museum Wuppertal

Foto: VDHM

 

Das Von der Heydt Museum in Wuppertal hat nicht nur eine bewegende Geschichte, sondern zeichnet sich auch durch die Sammlungen, Ausstellungen, Skulpturen und Fotografien aus.
1892 gründete Eduard von der Heydt zusammen mit anderen einen Museumsverein in Elberfeld und schaffte es ein kleines Museum aufzubauen, in dem städtische Künstler ihre Werke ausstellen konnten. Im zweiten Weltkrieg wurden rund 1680 Werke beschlagnahmt oder zerstört. 1950 fand die Wiedereröffnung statt, hier standen nun die Türen zu neuen Ausstellungen offen. Da August von der Heydts Sohn Eduard großzügige Spenden an das Museum tätigte, übernahm das Museum zum Dank seinen Namen.
Mit rund 3000 Gemälde verschiedener Künstler, 400 unterschiedliche Skulpturen aus dem 19. und 20. Jahrhundert, 30000 Grafiken und Fotos aus der Renaissance bis hin zur heutigen Zeit und einer Bibliothek mit rund 100000 unterschiedlichen Kunstbüchern, bietet das Museum eine spannende Ausstellung für jeden.

Das von der Heydt Museum in Wuppertal bietet ihnen auch in Zeiten der Corona Pandemie ein großartiges Angebot. Mit dem Format „Museum to go“ kann man bequem die Ausstellung und das Museum durch Bilder, Videos und anderem Material erleben.
Den Link dazu findet ihr hier:
https://www.von-der-heydt-museum.de/museumtogo.html

13
Okt.

WWS Museumstipps – Darmstadt, Bremerhaven, Hildesheim

Die ganze Welt unter einem Dach – Das Hessische Landesmuseum Darmstadt

Foto: Wolfgang Fuhrmannek

Das Hessische Landesmuseum Darmstadt vereinigt zahlreiche unterschiedliche Sammlungen aus den Bereichen Kunst-, Kultur- und Naturgeschichte.
Diese Breite an Ausstellungsbereichen verleiht dem HLMD seinen besonderen Charakter unter den bedeutenden Museen Europas.
Ebenso wie die Vielfalt, beeindruckt die Qualität der Sammlungen: Von Pieter Brueghel und Peter Paul Rubens über Arnold Böcklin, August Macke und Gerhard Richter umfasst die Gemäldesammlung über 440 ausgestellte Werke.
Im umfangreichen Bestand der Graphischen Sammlung befinden sich Zeichnungen von Albrecht Dürer, Michelangelo und Rembrandt van Rijn. Die Sammlung mittelalterlicher Schatzkunst und Elfenbeinarbeiten zählt zu den kostbarsten ihrer Art. Auch die Jugendstilabteilung mit ihrer Schmucksammlung oder Raumensembles von Henry van de Velde ist weltweit bekannt. Zu den international bedeutenden Beständen gehört weiter der weltweit größte Werkkomplex von Joseph Beuys.
Auch die zahlreiche Objekte der naturhistorischen Sammlungen finden sich im Landesmuseum wieder, darunter unter anderem die Skelettherde von über 100 Tieren.
Neben seiner vielfältigen Ausstellung, glänzt das Landesmuseum als Gesamtkunstwerk, durch die Architektur von Alfred Messel, mit seinen beeindruckenden Bauten.
Ein Besuch im Landesmuseum lohnt sich aus vielen Gründen.
Das Wach- und Werkschutz Kurt Strube Team begrüßt Sie dabei herzlich und stellt sicher, dass ihr Museumsbesuch zu einem echten Erlebnis wird!

 

Foto: historisches Museum Bremerhaven

Ein historischer Einblick in die Geschichte einer Seestadt

Das mehrfach preisgekrönte Historische Museum Bremerhaven präsentiert die Geschichte, Kunst und Kultur der Seestadt und ihrer Umgebung direkt am Ufer der Geeste.
Die Ausstellungsfläche umfasst 3300 Quadratmeter und führt die Besucher auf eine spannende Zeitreise, die von den frühesten Spuren menschlichen Lebens im Elbe-Weser-Dreieck bis in einen Kinosaal der 1950er Jahre führt.
Einige Beispiele der vielfältigen Lebens- und Arbeitswelten des Museums, bilden Szenen vom Hafenumschlag, ein Fischladen, eine begehbare Hafenkneipe, eine komplett historische Werft mit Schiffbauplatz oder auch eine Maschinenhalle mit betriebsbereiten Dampf- und Kältemaschinen.
Das historische Museum Bremerhaven bietet denen, die schon immer einen Einblick in die Geschichte der Stadt erleben wollten, eine spannende Ausstellung, in der das Wach- und Werkschutz Kurt Strube Team sicherstellt, dass ihr Besuch zu einem besonderen Erlebnis wird.

 

Das Dommuseum Hildesheim

Foto: © Dommuseum Hildesheim, (Florian Monheim)

Nach der fünfjährigen Umbauzeit eröffnete das Dommuseum im April 2015 wieder seine Pforten und vereint Geschichte und Gegenwart, durch die unmittelbare Nähe zur Domkirche und dem angebundenen mittelalterlichen Kreuzgang in einzigartiger Weise. Die Ausstellung umfasst die Geschichte und Kultur vom Dom, Stadt und Bistum, dabei steht im Zentrum die zum Welterbe zählenden Werke mittelalterlicher Kunst. Zur Sammlung gehören Objekte wie das Große Ringelheimer Kruzifix und die Goldene Madonna Bischof Bernwards, die zu den frühen Beispielen vollplastischer Skulptur zählen. Zudem umfasst die Sammlung einen hervorragenden Bestand mittelalterlicher Bronzegüsse. Auch Arbeiten zeitgenössischer Künstler sind im Dommuseum vertreten, darunter Werke von Arnulf Rainer, Gerd Winner und Emil Cimiotti, die einen spannenden Kontrast zu den historischen Werken bilden. Durch den Umbau erstrahlt das Dommuseum in völlig neuem Glanz und begeistert seine Besucher nicht nur durch seine besondere Ausstellung, sondern auch durch seine beeindruckenden Bauten. Im Dommuseum übernimmt das Wach- und Werkschutz Kurt Strube Team zahlreiche Aufgaben und stellt damit sicher, dass jeder Besuch im Dommuseum reibungslos abläuft und Sie die Ausstellung in vollen Zügen genießen können.

25
Sep.

WWS Museumstipps – Stuttgart, Berlin, Ludwigsburg

Die Unternehmensgruppe WWS-Strube empfiehlt:

Ausstellungen die begeistern!

Die Wach- und Werkschutz Kurt Strube GmbH ist auch dieses Mal in der alljährlichen Ausgabe der Sims Kultur vertreten, die es seit einigen Wochen zu kaufen gibt.
Auch diesmal geben wir exklusive Ausstellungstipps, mit denen Ihr Museums-Besuch zum Highlight wird.

Foto: Landesmuseum Württemberg/
Hendrik
Zwietasch

 

Landesmuseum Württemberg Stuttgart

FASHION?! Was Mode zu Mode macht:

Was genau macht Mode eigentlich zu Mode? Wie und warum verändert sich die Bedeutung von Kleidung? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Ausstellung im Landesmuseum in Württemberg.
Auf über 1000 Quadratmeter sind opulente Haute-Couture-Entwürfe zu sehen, aber auch Alltagskleidung, Modefotografie, Skizzen und Fashion-Magazine. Zu den Highlights gehören legendäre Kleider von berühmten Modehäusern wie Dior und Chanel, Entwürfe bekannter Designer wie Karl Lagerfeld oder Vivienne Westwood sowie Originalkleider vergangener Stilikonen, etwa Jackie Kennedy, Kaiserin „Sisi“ oder David Bowie.
Die Ausstellung findet vom 24. Oktober 2020 bis zum 25. April 2021 statt.

Foto: © Staatsgalerie Stuttgart

Staatsgalerie Stuttgart
Mit allen Sinnen! Französischer Impressionismus

Seit den 1860er-Jahren entwickelte sich eine völlig neue Art der Malerei: der Impressionismus.
Mit schnell und direkt vor dem Motiv realisierten Gemälden werden neue Themen und Wahrnehmungen künstlerisch darstellbar. Dank einer Auswahl von etwa 60 Exponaten, darunter 33 selten bis nie ausgestellte Leihgaben aus Privatbesitz, die ihre eigenen Bestände ergänzen und abrunden, kann die Staatsgalerie Stuttgart, mit dieser Ausstellung die ganze Entwicklungsgeschichte dieser Epoche nachvollziehbar machen. Neben Werken von Manet, Renoir, Monet, Pissarro, Sisley und Degas sind auch Arbeiten von Berthe Morisot, Mary Cassatt, Gustave Caillebotte, Jean-Louis Forain und Paul Gauguin zu sehen.

Die Ausstellung findet vom 16. Oktober 2020 bis zum 7. März 2021 statt.

Foto: Yves Sucksdorff

Jüdisches Museum Berlin
Einblicke in jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland

Seit seiner Öffnung 2011 gehört das jüdische Museum Berlin zu einem der bedeutendsten Institutionen der europäischen Museumslandschaft.
Das Museum ist ein lebendiger Ort der Reflexion über die jüdische Geschichte und Kultur. Demnächst eröffnet die neue Dauerausstellung. Auf mehr als 3000 Quadratmetern gibt sie Einblicke in jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland. Die Ausstellung gliedert sich in fünf historische Kapitel, die von den Anfängen jüdischen Lebens in Aschkenas über die Emanzipationsbewegung der Aufklärung und deren Scheitern bis in die Gegenwart reichen. Der Nationalsozialismus und das Kapitel „Nach 1945“ nehmen dabei den größten Raum ein.

Foto: Staatliche Schlösser und Gärten Baden Württemberg, Thomas Wagner

Residenzschloss Ludwigsburg
Die einzigartige Welt einer barocken Residenz

In Ludwigsburg bei Stuttgart hat sich ein außergewöhnliches, imposantes Ensemble erhalten – die einzigartige Welt einer barocken Residenz. In Schloss Ludwigsburg sind nicht nur die fürstlichen Prunk- und Wohnräume zu erleben. Mehrere Museumsbereiche präsentieren ungewöhnliche Themen, die mit der Geschichte des Schlosses und seiner Bewohner zu tun haben.
Im Keramikmuseum sind Glanzstücke der Keramik aus fünf Jahrhunderten zu bestaunen. Die Barockgalerie zeigt ausgewählte Werke der deutschen und italienischen Malerei des 17. und 18. Jahrhunderts der Staatsgalerie Stuttgart. Das Modemuseum von Schloss Ludwigsburg zeigt Kleidung und modische Accessoires vom Rokoko bis in die 1960er-Jahre.

Foto: © Stiftung Berliner Mauer

Gedenkstätte Berliner Mauer
Zentraler Erinnerungsort an die deutsche Teilung

Auf dem Areal der Gedenkstätte befindet sich das letzte Stück der Berliner Mauer, das in seiner Tiefenstaffelung erhalten geblieben ist und einen Eindruck vom Aufbau der Grenzanlagen zum Ende der 1980er-Jahre vermittelt.
Anhand der weiteren Reste und Spuren der Grenzsperren, sowie der dramatischen Ereignisse an diesem Ort wird exemplarisch die Geschichte der Teilung nachvollziehbar. Am 9. November 2014, anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls, wurde die neue Dauerausstellung „1961 | 1989. Die Berliner Mauer” im umgebauten Dokumentationszentrum der Gedenkstätte eröffnet. Sie erläutert die politisch-historischen Hintergründe vom Mauerbau bis zum Mauerfall und zur Wiedervereinigung. Wie kam es zum Mauerbau? Wieso stand die Mauer so lange? Warum fiel sie 1989? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der multimedialen Ausstellung mit zahlreichen Objekten, biografischen Dokumenten und audiovisuellen Medien.

21
Aug.

Wach- und Werkschutz Kurt Strube jetzt auch auf Instagram!

Es ist so weit! Das Wach- und Werkschutz Kurt Strube Team ist nun auch auf der Plattform Instagram vertreten! Hier findest du alles Wichtige zur Firma Wach- und Werkschutz Kurt Strube, darunter unsere Firmenphilosophie, unsere Dienstleistungen für Unternehmen und Kultureinrichtungen, Ausstellungstipps und eine Übersicht über viele verschiedene Kultureinrichtungen. Das Ganze dabei immer in übersichtlicher grafischer Darstellung verpackt.
Über diesen Link kommst du zu unserer Instagram Seite.

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