8
Feb

WWS-Strube: Defibrillator in der Lingener Holbeinstraße 2 für jedermann zugänglich

Verantwortung zu übernehmen, wird in heutiger Zeit immer wichtiger. Das beweist auch der Kulturdienstleister WWS-Strube. Nicht nur seinen Mitarbeitern, sondern auch allen Anwohnern und Besuchern des Stadtteils Reuschberge gegenüber nimmt der Kulturdienstleister WWS-Strube seine Corporate Social Responsibility sehr Ernst und ließ nun einen sogenannten AED-Defibrillator außen am Eingangsbereich der Holbeinstraße 2 – gleichzeitig auch Sitz der Hauptverwaltung von WWS-Strube – installieren. „Ich trage eine große Verantwortung vor allen Dingen natürlich meinen Mitarbeitern gegenüber. Und nachdem der Herzstillstand zu den häufigen, aber vermeidbaren Todesursachen zählt, haben wir uns dafür entschieden, einen AED zu installieren. Wir haben ihn bewusst außen angebracht, so dass er 24/7 für jedermann – und nicht nur für meine Mitarbeiter – zugänglich ist“, erklärt Kurt Strube, Geschäftsführender Gesellschafter von WWS-Strube. Das alles geschah auf eigene Kosten. „Nach einem plötzlichen Herzstillstand ist eine frühe Wiederbelebung das Wichtigste. Wenn nach einem Herzstillstand nicht innerhalb von drei bis fünf Minuten Maßnahmen durchgeführt werden, dann ist ein Überleben unwahrscheinlich. Durch Erste-Hilfe-Maßnahmen kann dem Betroffenen jedoch geholfen werden. Dazu zählt auch der Einsatz von Defibrillatoren. Ein AED-Defibrillator, wie wir ihn installiert haben, ist für jedermann nutzbar“, weiß Corinne Warzecha, die bei WWS-Strube für das Betriebliche Gesundheitsmanagement verantwortlich zeichnet. Unter www.defikataster.de ist der AED von WWS-Strube bereits gelistet. Und die Bedienung ist ganz einfach. „Das Gerät ist so ausgelegt, dass es auch völlig unerfahrene Personen in einer Notfallsituation bedienen können. Für die lebensrettende Behandlung sind nur drei Schritte erforderlich: Gerät öffnen, Elektroden an der betroffenen Person anbringen und, wenn nötig, Knopf drücken. Der Defi sagt dem Anwender genau, was zu tun ist“, so Corinne Warzecha weiter.

6
Nov

WWS-Strube: Gesundheitsbonus für die Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements durch die AOK

Gesunde Mitarbeiter in einem gesundheitsorientierten Unternehmen: Das ist das Credo von WWS-Strube. Seit längerem schon kooperiert der bundesweit tätige Dienstleister mit der AOK – Die Gesundheitskasse für Niedersachsen in Sachen Betriebliches Gesundheitsmanagement. „Der Aufbau eines systematischen Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist uns ein sehr wichtiges Anliegen“, betont Kurt Strube, Geschäftsführender Gesellschafter. So geht es bei Strube um die Reduzierung von arbeitsbedingten Belastungen und um die Anleitung unserer Beschäftigten zu einer gesunden Lebensweise. Corinne Warzecha kümmert sich als Beauftragte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement um alle aufkommenden Fragen. „Wir haben beispielsweise Sprechstunden für die Mitarbeiter eingerichtet, die wirklich sehr gut angenommen werden“, so Corinne Warzecha. Sie leistet Hilfestellung, und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge in Sachen Sport, Ernährung und Stressabbau. „Wir entwickeln uns immer weiter und bauten die Bereiche des BGM ständig aus.

Gesunde und motivierte  Mitarbeiter sind die Basis für unser Unternehmen.“, sagt Kurt Strube. „Die AOK zeichnet mit diesem Modell Unternehmen aus, die die Einführung gesundheitsförderlicher Strukturen und Maßnahmen im Unternehmen im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements erfolgreich bewältigt haben. Das haben wir sehr ernst genommen und tragen durch eine Vielzahl gesundheitsorientierter Maßnahmen zu einer kontinuierlichen Optimierung des Verfahrens bei.“ Nun wurde WWS-Strube auf Grund des besonderen Engagements zur positiven Entwicklung einer gesundheitsfördernden Organisation mit einem Gesundheitsbonus in Höhe von 5.900 Euro von der AOK bedacht. „Darauf sind wir sehr stolz, es ist eine Anerkennung unserer Bemühungen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement“, verrät Corinne Warzecha. Die Prämie wird von WWS-Strube direkt in neue Projekte des Betrieblichen Gesundheitsmanagements investiert.

(v.l) Olaf Pletl (Betriebsleiter WWS-Strube), Dirk Pfister (Abteilungsleiter WWS-Strube), Corinne Warzecha (Betriebliches Gesundheitsmanagement WWS-Strube), Petra Dienemann (Beraterin für Betriebl. Gesundheitsmanagement AOK) und Steffen Urbaniak (AOK)

15
Aug

Hoher Besuch in Hohenschönhausen: Angela Merkel erhält Führung u.a. auch von WWS-Strube-Mitarbeiter

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist es ein großes Anliegen, die prägende deutsch-deutsche Geschichte in präsenter Erinnerung zu halten. Nach acht Jahren besuchte sie deshalb am 11.08.2017 wieder das ehemalige Stasi-Gefängnis in Berlin-Hohenschönhausen. Merkel ließ sich dabei über den Status Quo der Gedenkstätte informieren und besichtigte auch einen Zellentrakt. „Wir können nur eine gute Zukunft gestalten, wenn wir uns der Vergangenheit annehmen“, so das Statement der Kanzlerin nach ihrem Besuch an diesem bedrückenden Ort. Von 1951 bis 1989 waren in Hohenschönhausen mehr als 11.000 Menschen inhaftiert. Mitverantwortlich für die Führung der Kanzlerin durch Hohenschönhausen war neben Kulturstaatsministerin Monika Grütters und Gedenkstättendirektor Hubertus Knabe auch ein Mitarbeiter von WWS-Strube.

Der Besuch der Kanzlerin in Hohenschönhausen schlug hohe Wellen, selbst die ausländische Presse berichtete darüber. Im Jahr der Wahlen war dies sicherlich auch ein Zeichen. Hubertus Knabe, Direktor der Gedenkstätte, fand passende Worte: „Merkels Besuch ist ein Signal, dass das Thema DDR-Unrecht nicht erledigt sei. Wir haben ja immer wieder neue Generationen, die heranwachsen und die wir informieren wollen, was Kommunismus eigentlich bedeutet“, wie er im Deutschlandfunk mitteilte.

18
Jul

Von wegen fette Beute: WWS-Strube-Mitarbeiter verhindert Diebestour am Geldautomaten

Einzig seinem beherzten und souveränen Eingreifen ist es zu verdanken, dass eine Bank in Lingen nicht Opfer eines Raubes wurde: Ein Sicherheitsmitarbeiter des Dienstleisters WWS-Strube verhinderte eine Diebestour. In der Nacht vom 16. auf den 17. Juli 2017 versuchten drei maskierte Kriminelle, einen Geldautomaten aufzubrechen. Polizeibeamte gehen sogar sicher davon aus, dass die Verbrecher den Automaten aufsprengen wollten. Der Sicherheitsmann, der sich zum Zeitpunkt des Geschehens unerkannt in der Bank aufhielt, beobachtete, wie einer der drei Einbrecher einen Geldautomaten im Vorraum der Bank aufzubrechen versuchte. Er fackelte nicht lange, machte auf sich aufmerksam und schlug damit die Räuber ohne Beute in die Flucht, wie die Polizei mitteilte. Und der Sicherheitsmann leistete noch mehr: Er konnte konkrete Angaben zum Fluchtfahrzeug, einem dunklen Audi mit Fließheck, machen – und damit der Polizei weiterhelfen. Geldautomatensprengungen kommen seit zwei Jahren gehäuft in der Region Emsland vor.

21
Jun

WWS-Strube: Aufsichtsdienste, Kasse und Sicherheitszentrale in den Reiss-Engelhorn-Museen

4 Ausstellungsorte, 12.600 m² Ausstellungsfläche, über 1,2 Mio. Objekte, 155 Mitarbeiter (rem, rem GmbH, CEZA und Forschungsstellen), 231 Ehrenamtliche: Das sind die beachtlichen Fakten der Reiss-Engelhorn-Museen (rem) in Mannheim, die sich in den letzten Jahren als international agierender Museumskomplex, herausragender Ausstellungsstandort und bedeutendes Forschungszentrum behauptet hat. Im Zentrum steht die Museumsarbeit der vier Häuser Museum Zeughaus, Museum Weltkulturen, Museum Schillerhaus und Museums Bassermannhaus für Musik und Kunst. Die Museen werden durch Forschungseinrichtungen ergänzt. Dazu gehören das Curt-Engelhorn-Zentrum für Kunst- und Kulturgeschichte, das Curt-Engelhorn-Zentrum für Archäometrie mit dem Labor für Materialanalysen und dem Klaus-Tschira-Archäometrie-Zentrum an der Universität Heidelberg. Seit 2013 besteht in Heidelberg die Forschungsstelle Geschichte und Kulturelles Erbe.

In den Bereichen Archäologie, Weltkulturen und Fotografie zählen die rem längst nicht nur zu den bedeutendsten Ausstellungshäusern in Deutschland, sondern in ganz Europa. Das im Jahr 2007 neu gestaltete Museum Zeughaus bietet den Sammlungen Kunst- und Kulturgeschichte, Theater- und Literaturgeschichte, Fotografie sowie Antike eine neue Heimat. Im Jahr 2010 neueröffneten Museum Bassermannhaus werden Ausstellungen zur Musik und Musikgeschichte sowie zur zeitgenössischen Fotografie präsentiert.
Mit ihren Ausstellungshäusern, Forschungsstellen und Instituten sind die rem in besonderer Weise an der Nahtstelle von Natur- und Geisteswissenschaften, Technik und Vermittlung tätig.
Am 01. Mai hat WWS-Strube in den rem die Aufsichtsdienste, die Kasse und Sicherheitszentrale übernommen. Wir freuen uns auf diese schöne Tätigkeit in dieser renommierten Kultureinrichtung.

www.rem-mannheim.de