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Nov.

Countdown zur Vernissage in der Kunsthalle Lingen

Andr_Vehring_Kunsthalle_LingenDie Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, der Countdown hat begonnen: Am Mittwoch, den 10. Oktober feiert dieAusstellung „Fotopreis Museums(er)leben“ in der Kunsthalle Lingen seine Vernissage. Das Catering ist bestellt, die Einladungskarten verschickt, an den Reden wird gefeilt und die Ausstellungsräume hergerichtet. Gäste aus dem gesamten Bundesgebiet werden zur Vernissage erwartet. Auch die Hauptattraktion, die Fotografien selbst, sind zur Ausstellungseröffnung schon weit gereist.

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28
Nov.

Wanderausstellung „Fotopreises Museums(er)leben“ macht Station in Nürnberg

Neues Museum zeigt 40 Fotografien zum persönlichen Museumserlebnis

tmb_raum2Nürnberg und Kultur – das gehört einfach zusammen! In der Stadt von Albrecht Dürer und Veit Stoß, der Kaiserburg und Römern, von antiker und moderner Kunst, hat Kultur sowie ihr Erleben einen ganz großen Platz. Das Neue Museum an der Pegnitz ist mit seiner Spezialisierung auf freie und angewandte Kunst in dieser Hinsicht eine der wichtigsten Einrichtungen dieser Stadt . Vom 12. bis zum 27. September zeigt das Neue Museum im Foyer die Wanderausstellung zum „Fotopreis Museums(er)leben“. Museumsgäste hielten darin für diesen Wettbewerb ihr subjektives Besuchserlebnis auf Fotografien fest.

Vor einem Jahr wurde der „Fotopreis Museums(er)leben“ von dem bundesweit agierenden Kulturdienstleister WWS-Strube ins Leben gerufen. Über 150 Fotografen aus der ganzen Welt bewarben sich mit ihren Fotografien für den mit 5.000 Euro dotierten Wettbewerb. Die Preisverleihung an die drei Fotografen Sieger Thomas Lieser, Nadine Hentig und Tim Bengel fand im Juni im Technoseum in Mannheim statt. Zeitgleich feierte die Ausstellung dort ihre Premiere.

Nürnberg ist nun die zweite Station, bevor es ab dem 10. Oktober in die Kunsthalle nach Lingen geht. Bisher kamen knapp 12.000 Besucher in den Genuss der Bilder.

 

www.wws-strube.de

www.nmn.de

Photograph: Margherita Spiluttini, 1999

28
Nov.

WWS-Strube im Jüdischen Museum Berlin

Das Jüdische Museum Berlin an der Lindenstraße ist das größte jüdische Museum Europas. Zugleich gehört es auch zu den meist besuchten Museen der deutschen Hauptstadt: Seit der Gründung 2001 haben über 6 Millionen Interessierte sich über die zwei Jahrtausende jüdische und deutsch-jüdische Geschichte, die hier ausgestellt ist, informiert. Das Museum beherbergt eine Dauerausstellung, mehrere Wechselausstellungen, Archive, eine Bibliothek, das Rafael Roth Learning Center und Forschungseinrichtungen. All diese Abteilungen dienen dazu, jüdische Kultur und jüdisch-deutsche Geschichte darzustellen. WWS-Strube wird ab dem 1. August die Kassendienste im Jüdischen Museum Berlin übernehmen. www.jmberlin.de

28
Nov.

Kultur ist Lingener Tradition – WWS-Strube lädt zur Ausstellung „Fotopreis Museums(er)leben” ein

tmb_Andr_Vehring_Kunsthalle_LingenWer meint, gute Ausstellungen kämen nur von Museen und Galerien, der täuscht. In Lingen wurde die Idee zum bundesweiten „Fotopreis Museums(er)leben” vom Kulturdienstleister WWS-Strube ins Leben gerufen, dessen 40 geeignetste Bilder nun deutschlandweit als Wanderausstellung zu sehen sind. So auch ab dem 10. Oktober in der Lingener Kunsthalle. „Es freut mich sehr, mit der heimischen Kunsthalle kooperieren zu können“, so Kurt Strube, Geschäftsleitung der WWS-Strube GmbH mit Hauptsitz in Lingen. Der erfahrene emsländische Kulturdienstleister agiert bald schon seit fast 30 Jahren bundesweit.

Die feierliche Ausstellungseröffnung findet am Mittwoch, den 10. Oktober, um 19 Uhr in der Kunsthalle in Lingen statt und wird bis zum 28. Oktober im Eingangsbereich zu sehen sein. „Wir wünschen der Ausstellung Museums(er)leben viel Erfolg und zahlreiche Besucherinnen und Besucher“, so Meike Behm, Direktorin der Kunsthalle Lingen und Geschäftsführerin des Kunstvereins Lingen.

Die Wanderausstellung des mit 5.000 Euro dotierten Fotopreises wurde Anfang Juni im Technoseum in Mannheim eröffnet. Bis heute haben bereits rund 12.000 Besucher die Bilder des „Fotopreis Museums(er)leben” betrachtet. Vom 12. bis 27. September machen die Fotografien im Neuen Museum in Nürnberg Station, bevor sie ab dem 10. Oktober die Kunsthalle Lingen bereichern.

Als Kurt Strube einen Fotopreis initiierte, hätte er niemals mit so einem Erfolg gerechnet: „Ich habe weder mit dem Ansturm an Zusendungen, noch mit so einem bundesweiten und sogar internationalem Erfolg gerechnet. Der „Fotopreis Museums(er)leben” ist mittlerweile richtig bekannt!“ Was WWS-Strube bereicherte: Die eingereichten Fotografien sollten sich ausschließlich mit der Thematik des eigenen Museumserleben beschäftigen. Eine Vielzahl an unterschiedlichen Sichtweisen und Interpretationen war das Ergebnis. „Und das hat uns sehr erstaunt. So kamen wir auf die Idee, eine Wanderausstellung ins Leben zu rufen“, sagt Strube, „denn die Bilder sind viel zu gut und intensiv. Davon sollten sich auch alle Interessierten selbst überzeugen können.“

www.wws-strube.de

www.kunsthalle-lingen.de

Photograph: André Vehring

28
Nov.

Erfolgsgeschichte Museums(er)leben

Schon über 11.910 Besucher

tmb_Peter_SchwabNicht nur der Fotopreis „Museums(er)leben“ war mit einer Teilnahme, die die Erwartungen des Initiators WWS-Strube aus Lingen weit übertraf, eine echte Erfolgsgeschichte. Nun führt die Wanderausstellung „Museums(er)leben“ mit den 40 geeignetsten Fotografien diesen Triumphzug weiter fort. Nach nur 5 Wochen konnten bereits Besucherzahlen jenseits der 11.000 verzeichnet werden.

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