Norbert Tewes ist in vielerlei Hinsicht ein ungewöhnlicher Mensch: Er überquerte die Alpen mit dem Rennrad und liebt den Sound von schnellen Autos. Aber eines ist dem Lingener das Wichtigste: Sinnvolles zu tun. Und so arbeitet der ehemalige Logistikoffizier seit einem Jahr ehrenamtlich für die Lingener Tafel. Zudem ist Norbert Tewes das neue Mitglied im Team von Track & Drivers CON. Eine gelungene Symbiose – und eine Geschichte von Enthusiasmus und Idealismus.
Die Organisatoren des Fotopreis Museums(er)leben freuen sich sehr, den zweiten Juror bekannt zu geben. Mit Professor Dr. phil. Oliver Rump verstärkt nun ein Mann das insgesamt fünfköpfige Jurorenteam, der sich tagtäglich mit Museen beschäftigt. Der gebürtige Hamburger studierte zunächst Volkskunde, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und Geographie an der Universität Hamburg. 1989 begann er im Freilichtmuseum am Kiekeberg zu arbeiten und auch seine Magisterarbeit im Jahr 1992 beschäftigte sich mit den „Einsatzmöglichkeiten der EDV im kulturhistorischen Museum”. Oliver Rump blieb an der Universität Hamburg und wurde 1993 Lehrbeauftragter und Mitbegründer des Studienangebotes „Museumsmanagement” der Universität Hamburg.
Vor ziemlich genau einem Jahr wurden die Sieger des 1. Fotopreises Museums(er)leben mit einer feierlichen Gala im Technoseum in Mannheim gekürt. Dem Voraus ging eine echte Mammutarbeit der Mitarbeiter und später der prominenten Jury: Über 120 Einsendungen aus Deutschland, Europa und dem Ausland erreichten den Initiator und Veranstalter WWS-Strube aus Lingen, nachdem er erstmals den Fotopreis Museums(er)leben ausgeschrieben hatte. Hieraus die besten zu suchen und zu finden war eine nicht ganz so leichte Aufgabe. „Es gab viele fantastische Fotografien. Ich bin froh, dass die Jury das entscheiden musste und nicht ich”, resümiert Kurt Strube, Geschäftsführender Gesellschafter des Kulturdienstleisters WWS-Strube. Ausstellungen mit den besten Bildern sowie einem umfangreichen Ausstellungskatalog gab es danach in drei Museen: Über 20.000 Interessierte betrachteten die Fotografien! „Eine echte Erfolgsgeschichte”, so Strube weiter, dem sehr daran gelegen ist, die Kulturszene zu bereichern und aktiv mitzugestalten.
WWS-Strube und die Modewelt passen sehr gut zusammen. Schon zum wiederholten Male verließ sich die erfolgreiche Hamburger Modedesignerin Julia Starp bei den VIP-Treatments inkl. Shuttle auf den bundesweit tätigen Kulturdienstleister WWS-Strube – so wie jüngst bei einem Model-Casting in Hamburg, in dem die renommierte Designerin in der Jury saß. Hierbei übernahm WWS-Strube den VIP-Shuttle mit einem Maserati Quattroporte, der vom Autohaus Tamsen zur Verfügung gestellt wurde. Die Folierung mit WWS-Strube-Logo wurde von „Clever folieren” übernommen.
Ausstellung „CREDO”. Wie Europa christlich wurde….
Wie wurde Europa christlich? Und was wissen wir über die Glaubensvorstellungen der Menschen, bevor sie mit dem Christentum in Kontakt kamen? Diese und viele weitere Fragen werden in der Ausstellung „CREDO – Christianisierung Europas im Mittelalter” beantwortet. Ab dem 26. Juli präsentieren die Stadt Paderborn, das Erzbistum Paderborn und der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) dieses gemeinsame Ausstellungsprojekt von überregionaler Strahlkraft. Der Clou: Die Ausstellung findet in drei Museen zeitgleich statt – im Erzbischöflichem Diözesanmuseum Paderborn, Museum in der Kaiserpfalz und in der Städtischen Galerie Am Abdinghof. Eine Karte kaufen und drei Museen besuchen – für Besucher ein echtes Highlight. Gezeigt werden hochkarätige Exponate aus ganz Europa, darunter Werke aus Museen, Bibliotheken und Sammlungen in Warschau, London, Oslo, Paris, Berlin, Dublin und Rom. Seltene Papyrusfragmente mit Briefen des Apostels Paulus sind genauso zu sehen wie Schatzkunst aus der Merowingerzeit oder irische Vortragekreuze. WWS-Strube übernimmt für die Zeit der Ausstellung sowohl die Aufsichts- und Kassendienste sowie die Einlasskontrolle, als auch darüber hinaus die Bewachung der wertvollen Exponate rund um die Uhr.