Das Team DRUCKREGELT&WAPPLER by Mertens Motorsport plante bisher die Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie mit dem hellblauen Hyundai i30 N Fastback in der Klasse VT2-FWD zu bestreiten. Nachdem beim 50. ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring der WWS-Hyundai i30N Hatchback mit einem dritten Platz sehr erfolgreich war, beschloss das Team aus Müllenbach die restliche Saison mit diesem Modell zu bestreiten.
Mit dem Fastback gab es aufgrund der verbauten Batterie im Vorfeld des dritten Laufs der NLS Reglement-Probleme. Da der Hersteller des Akku-Modells dieses nicht explizit beim DMSB registriert hatte und ein Umbau kurz vor dem Rennen zu spät war, durfte Mertens Motorsport nicht am Wettbewerb teilnehmen und ging somit punktelos auf die Rückreise. Beim Saisonauftaktrennen sah der Hyundai i30 N Fastback auf dem fünften Klassenrang die Zielflagge. Vom nun entschiedenen Wechsel versprechen sich das Team und die Piloten eine konstantere Performance über die anstehenden Distanzen von 4, 6 und 12 Stunden in der NLS.
„Der WWS-Hyundai hat sich beim 24h Rennen als schnelles, robustes und gutmütiges Rennfahrzeug bewährt und wir konnten im Verlauf der Veranstaltungstage sehr viele wertvolle Erkenntnisse sammeln. Diese möchten wir nun auch in der NLS umsetzen und werden daher ab dem kommenden Lauf mit diesem Auto angreifen.“ erklärt Teamchef Daniel Mertens.
Er nennt als Beispiel: „Die Temperaturunterschiede am Tag und in der Nacht in diesem Jahr, sowie auch die Wetterwechsel gaben uns wichtige Informationen für die Reifenwahl und den richtigen Luftdruck. Nachts war es extrem kalt, an anderen Tagen lag die Asphalttemperatur richtig hoch oder wir hatten Niederschlag bis hin zu Graupel. Somit sind wir für die launischen Wetterbedingungen in der Eifel, die bekanntlich bei jedem Lauf sehr unterschiedlich sein können, bestens gerüstet. Auch in Hinblick auf das Nachholrennen Anfang November. Hinzu kommt als Vorteil, dass der Hatchback mit dem Doppelkupplungsgetriebe kürzere Schaltzeiten hat. Dadurch kommt er Piloten, die im Rechtslenker nicht so geübt sind, nochmals entgegen.“
Der Teamchef betont jedoch: „Der Fastback ist selbstverständlich inzwischen mit einer eingetragenen Batterie ausgestattet und jederzeit einsatzbereit, da wir hoffen unser Rennprogramm bei den anstehenden Läufen noch erweitern zu können.“
Stammpilot Kurt Strube zeigt sich von der Entscheidung ebenfalls begeistert: „Wir haben im Rahmen des 24h Rennens das Setup des WWS-Hyundai deutlich optimieren können und der Wagen fährt sich ausgezeichnet. Unser Profi-Kollege Jeff Ricca hat hier gemeinsam mit Dany einen super Job gemacht. Nach Jahren in einem Auto mit Heckantrieb merke ich nun nicht, dass der Hyundai ein Fronttriebler ist. Er macht richtig Spaß, ist kontrollierbar und hat sogar die nötige Prise an Übersteuern, um auf der Nordschleife flott zu sein. Der Wechsel kommt noch zur richtigen Zeit, um in der verbleibenden Saison weiterhin fleißig Punkte zu sammeln.“
Der Rechtslenker mit Frontantrieb wird beim 45. RCM DMV Grenzlandrennen am Samstag, den 25. Juni 2022 von Kurt Strube und Daniel Mertens pilotiert. Das Duo wird im WWS-Strube Hyundai auch am Vortag Taxigäste an Bord begrüßen und ihnen das Erlebnis Nürburgring näherbringen. Der Hyundai i30 N Fastback darf sich aber nun nicht ausruhen. Mertens Motorsport wird bei den Testfahrten am Freitag zwei jungen Fahrern die Möglichkeit geben das Auto zu bewegen. Zum einen steigt Sebastian Dietz, Geschäftsführer der STENLE GmbH in Essen ins Cockpit, um Rennluft zu schnuppern. Als zweiter wird Timo Borg aus Hattingen den Hyundai mit 2-Liter Turbomotor über die Nordschleife steuern. Der familiäre Rennstall mit direkter Heimat am Nürburgring sucht weiterhin Piloten, die die schnellen Hyundai durch die Grüne Hölle pilotieren möchten.
Quelle: BOTSCHAFT.digital
Das junge Team DRUCKREGELT&WAPPLER by Mertens Motorsport aus Müllenbach in der Eifel startet mit bis zu zwei Hyundai i30 N in der Nürburgring Langstrecken-Serie und plant deren Einsatz auch beim legendären 24h-Rennen. Starke und fachkundige Unterstützung bei den Einsätzen in der Grünen Hölle bekommt der Rennstall, der in direkter Nähe der Nordschleife beheimatet ist, nun durch ATB Autotechnik GmbH Bamberg-Schweinfurt.
Das Autohaus besteht seit über 20 Jahren und vertritt als Fachhändler und Fachwerkstatt unter anderem auch die Marke Hyundai. Pilot des Teams Kurt Strube, Geschäftsführer der WWS-Strube GmbH, vermittelte den Kontakt. Die WWS-Strube GmbH ist bedeutender Kunde bei ATB und ebenfalls als Sponsor auf den Rennwagen von Mertens Motorsport vertreten.
Teamchef Daniel Mertens, der selbst auch ins Lenkrad des Hyundai i30N greift, begrüßt freudig die Zusammenarbeit mit ATB Autotechnik und erklärt: „ATB Autotechnik und Mertens Motorsport passen ideal zusammen. Die Kompetenz eines großen Autohandels, verbunden mit unserem ambitionierten und aufstrebenden Team, verspricht eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft. Mit ATB an unserer Seite haben wir nun einen Hyundai-Spezialisten zur Verstärkung. Wir freuen uns auf gemeinsame Erfolge und bedanken uns herzlich für das in uns gesetzte Vertrauen.“
Florian Ziegler, Assistent der Geschäftsführung der ATB Autotechnik GmbH: „Der Mythos Nürburgring fasziniert seit bald 100 Jahren die Motorsportwelt. Keine andere Strecke ist so fordernd wie die Nordschleife, die seit dem Bestehen als der Ort für Tests und Entwicklungen in der Automobilbranche steht. Mit Mertens Motorsport haben wir jetzt einen Partner, der unser Unternehmen und die Marke Hyundai repräsentiert und wir sind sicher, dass wir zusammen Spitzenplatzierungen feiern dürfen.“
„Mein Unternehmen bezieht einen großen Teil des E-Fuhrparks bei ATB, da lag es nahe das zusammen zu führen was zusammenpasst. Die Crew rund um Dany Mertens leistet hervorragende Arbeit an der Rennstrecke und bei der Vorbereitung der Autos. Dass ATB Autotechnik nun als Unterstützer mit an Bord ist freut mich sehr und ist ein großer Schritt in die richtige Richtung. Es ist schön zu sehen, wie das junge Team gemeinsam mit neuen Partnern wächst!“, sagt auch Kurt Strube, Geschäftsführer der WWS-Strube GmbH in Lingen.
Der nächste Renneinsatz mit den Hyundai i30N ist beim dritten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie am Samstag, den 23. April 2022. Die 53. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy geht über die Distanz von vier Stunden und ist die Generalprobe vor dem Jahreshöhepunkt in der Eifel in Form des 24h-Rennens.
Das 50. ADAC TotalEnergies 24h-Nürburgring wird in großem Rahmen und mit zigtausenden Zuschauern rund um die legendäre Nordschleife vom 26. bis 29. Mai 2022 ausgetragen. Internationale Teams, bis zu 150 Autos und mehr als 500 Piloten werden die Hatz zwei Mal rund um die Uhr aufnehmen, um beim härtesten Langstreckenrennen der Welt um Siege in den Klassen zu kämpfen. Die Nürburgring Langstrecken-Serie umfasst acht Läufe in dieser Saison, neben den Rennen über vier Stunden steht ein 6h-Rennen sowie erstmals ein 12h-Rennen im Kalender. Das neue 12h-Highlight der NLS wird dann über zwei Tage ausgetragen und mit einbrechender Dämmerung unterbrochen, was für spektakuläre Bilder aus der Grünen Hölle sorgen wird.
Quelle: BOTSCHAFT.digital
Das Team DRUCKREGELT&WAPPLER by Mertens Motorsport aus Müllenbach hat keine weite Anreise zum Nürburgring. Gut gelaunt traf der Rennstall von Daniel Mertens am Donnerstag vor dem dritten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie im Fahrerlager ein. Mit im Gepäck war der Hyundai i30 N Fastback und der Hyundai i30 N Hatchback mit denen am Freitag noch Testrunden und Taxifahrten durchgeführt wurden. Die Piloten Kurt Strube und Stefan Endres griffen für ein paar Einstellrunden ins Lenkrad.
Als Gäste begrüßte Mertens Motorsport Rosi Kötting-Drescher die als langjährige Mitarbeiterin bei Morlock Motors den Duft von Benzin und Gummi zu schätzen weiß. Als zweiter Passagier kletterte Maik Rauhe ins Cockpit, er leitet die Jugend Kart Slalom Abteilung des MSC Adenau e.V. und beide waren nach dem Ritt durch die Grüne Hölle sehr begeistert, das war der schöne Teil des Wochenendes.
Ernüchterung am Freitagabend
Das hellblaue Fastback mit der Startnummer #496 sollte bei der 53. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy in der Klasse VT2-FWD starten und das Team wollte auf die Leistungen beim Saisonauftakt anknüpfen. Doch die Batterie und das Reglement machten einen teuren Strich durch die Rechnung.
Was war vorgefallen?
Teamchef Daniel Mertens führte am Freitagabend wie gewohnt den Hyundai bei der technischen Abnahme bei den Kommissaren vor. Die bemängelten die verbaute Batterie der Baureihe Liteblox LB20, da das Modell nicht in den DMSB-Unterlagen als zugelassen vermerkt war. Mertens hat dieses Modell seit über einem Jahr schon im Einsatz. Laut den Kommissaren ist nur das Vorgängermodell Liteblox LB19 in der Liste eingetragen. Auf der Homepage wird die LB20 seit 2019 mit dem Vermerk FIA/DMSB-Konform beworben.
https://liteblox.de/shop/liteblox-lb20xx-leichte-batterie-fuer-performance-und-motorsport/
Umgehend kontaktierte der Teamchef seinen Ansprechpartner bei Liteblox. Dieser sendete ihm eine Konformitätsbescheinigung für das Modell LB20 zu, dieses hätte er auch 2019 dem DMSB zukommen lassen, er ging davon aus, dass dies genüge. Doch einen offiziellen Antrag auf die Aufnahme in die Liste stellte Liteblox offensichtlich nicht, daran konnten die Kommissare der VLN am frühen Samstagmorgen nichts ändern. Für weitere Fragen war der Zuständige von Liteblox nicht mehr erreichbar. So langsam lief dem Team die Zeit davon noch eine Einigung zu finden, das Qualifying für das 4h-Rennen lief bereits.
Wie ging es weiter?
Kurzerhand entschloss sich das Team die Batterie auszubauen und durch ein zugelassenes Modell zu ersetzen. Dabei mussten auch die Notschalter am Rennwagen entsprechend umgebaut werden. Dank der Routine der Crew war dieser Umbau nach einer Stunde geschafft und der Hyundai wurde erneut vor die Box 2 geschoben und die technische Kommission um eine erneute Begutachtung gebeten. Doch für diese war es bereits zu spät und trotz aller Mühen war das Wochenende für Mertens Motorsport somit zu Ende noch bevor der Pilot Kurt Strube und der Teamchef selbst auch nur eine Runde fahren konnten.
Daniel Mertens erklärt: „Mir gegenüber wurde von Liteblox gesagt, dass die Konformitätsbescheinigung an den DMSB ging, aber anscheinend wurde die Gebühr zur Zulassung in Höhe von 335.- Euro damals nicht bezahlt da es sich um ein Nachfolgermodell handle, welches nahezu baugleich mit dem Vorgänger wäre. In Anbetracht eines Verkaufspreises von über 1000.- Euro für die Batterie ist das doch wirklich kein schmerzhafter Betrag. Ich ging beim Erwerb selbstverständlich davon aus, dass die Angaben auf der Webseite über die Zulassung des DMSB und der FIA stimmen. Liteblox bzw. die Litewerks GmbH als Hersteller ist ja ein großer Name in der Sparte. In den letzten eineinhalb Jahren fuhren wir zahlreiche Rennen mit der LB20 und nie wurde das Modell bemängelt. Heute traf es uns dafür umso härter. Kein Start bedeutet: Außer Spesen nichts gewesen! Nenngeld weg und die gesamte Crew und unser Fahrer sind umsonst zum Nürburgring gekommen.“
…und die Moral von der Geschicht‘:
Mertens wird konkreter und betont: „Wir sprechen hier von einer handelsüblichen und im Rennsport weit verbreiteten Batterie. Diese war korrekt und sicher verbaut und wurde bis dato nie moniert. Mir ist es daher ein großes Anliegen die Rennteams darüber zu informieren zu prüfen, ob sie das Modell LB20 verwenden oder noch besser jede Batterie nochmals mit den Sportkommissaren klären. Denn sie müssen dann nach aktuellem Stand jederzeit, wie in unseren Fall, damit rechnen nicht bei Wettbewerben antreten zu können, da Liteblox die Hausaufgaben nicht fertig erledigt hatte. Wir für uns werden ab sofort auch diese Komponente schon im Vorfeld immer rechtzeitig mit den technischen Kommissaren und deren Listen abgleichen, wir haben teures Lehrgeld bezahlt. Von Liteblox habe ich bis dato keine konkrete Antwort auf meine Bitte um Stellungnahme erhalten.“
Der Teamchef bat am Montag, den 25. April bei seinem Ansprechpartner der Litewerks GmbH in Konstanz um eine Reaktion, bis zum Abschluss des Beitrags erfolgte diese jedoch nicht und wird gegebenenfalls im Nachgang ergänzt.
Kurt Strube, Pilot des Hyundai i30 N #496, wollte sich bei seinem zweiten Rennen im Rechtslenker weiter an das Fahrzeug gewöhnen. Abgesehen von wenigen Umläufen am Freitag bei den Einstellfahrten war ihm das an dem Wochenende nicht mehr möglich. Entsprechend frustriert erklärt der Geschäftsführer der WWS-Strube GmbH: „Ich fahre seit vielen Jahren Langstreckenrennen auf der Nordschleife. Natürlich kam es schon vor, dass ein Fahrerkollege auf der ersten Runde im Qualifying das Auto wegwarf und ich unverrichteter Dinge wieder abreiste. Das kommt im Teamsport vor.“
Er sagt weiter: „Jedoch aufgrund einer Batterie, die laut Herstelleraussage allen Regeln entspricht, aber von ihm trotzdem nicht gültig zugelassen wurde musste ich noch nie einpacken. Das Team hat bis zur allerletzten Minute gekämpft, schlussendlich half es nicht. Wir wären sogar aus der Box nach der dritten Startgruppe nachgestartet und somit fast chancenlos auf Punkte gewesen. Es hat nicht sollen sein.“
„Ich schließe mich Dany an: Rennteams in jeder Serie sollten schauen, ob sie das Modell nutzen und sich bewusst sein, dass die Kommissare hier ein Auge darauf haben können. Für mich war es eine teure Nullnummer. Hinzu fehlen mir nun wichtige Kilometer zur Vorbereitung auf das 24h-Rennen mit dem Team, dem ich trotzdem meinen großen Dank und Respekt für den Einsatz mit ganzem Herzblut aussprechen möchte.“, betont Strube abschließend.
Teammanagerin Julia Zutz war den Tränen nahe, als es feststand, dass selbst ein Nachstart mit der getauschten Batterie und den verbundenen Umbauten nicht mehr möglich war: „Wir waren bereit, wir haben unsere Möglichkeiten ausgeschöpft, aber unser Motor blieb aus. Unser Heimatverein MSC Adenau e.V. war der Veranstalter und daher war es uns ein besonderes Anliegen das Rennen mit Erfolg zu bestreiten. Alle Zuständigen des Vereins die in der Organisation tätig waren, standen uns zur Seite – aber natürlich können auch die keine Regeln umgehen. Wir haben unser Teamzelt aufgebaut, Verpflegung und Ersatzteile mitgebracht und Nenngeld bezahlt. Das war nun alles verschwendete Zeit und Geld.“
Passend zu den Vorfällen besuchte Rosi Kötting-Drescher am Samstagnachmittag noch die Familie Mertens in Müllenbach und überreichte Schlüsselbänder mit „Katastrophe“ darauf. Spätestens ab diesem Moment konnte das Team wieder lachen.
Blick nach vorne
Kurt Strube wird mit DRUCKREGELT&WAPPLER by Mertens Motorsport das 50. ADAC TotalEnergies 24h-Nürburgring im Hyundai i 30 N Hatchback im WWS-Strube-Design bestreiten. Das große Jubiläumsrennen wird vom 25. bis 29. Mai ausgetragen. Auftakt wird am Mittwochabend der Adenauer Raceday, bei dem die Teams ihre Boliden in der Innenstadt präsentieren und die Fans hautnah dabei sein dürfen. Der Donnerstag und Freitag stehen dann unter dem Zeichen der Trainings- und Qualifikations-Sessions. Startschuss zur Hatz zwei Mal rund um die Uhr ist dann am
Das junge Team DRUCKREGELT&WAPPLER by Mertens Motorsport aus Müllenbach in der Eifel startet mit bis zu zwei Hyundai i30 N in der Nürburgring Langstrecken-Serie und plant deren Einsatz auch beim legendären 24h-Rennen. Starke und fachkundige Unterstützung bei den Einsätzen in der Grünen Hölle bekommt der Rennstall, der in direkter Nähe der Nordschleife beheimatet ist, nun durch ATB Autotechnik GmbH Bamberg-Schweinfurt.
Das Autohaus besteht seit über 20 Jahren und vertritt als Fachhändler und Fachwerkstatt unter anderem auch die Marke Hyundai. Pilot des Teams Kurt Strube, Geschäftsführer der WWS-Strube GmbH, vermittelte den Kontakt. Die WWS-Strube GmbH ist bedeutender Kunde bei ATB und ebenfalls als Sponsor auf den Rennwagen von Mertens Motorsport vertreten.
Teamchef Daniel Mertens, der selbst auch ins Lenkrad des Hyundai i30N greift, begrüßt freudig die Zusammenarbeit mit ATB Autotechnik und erklärt: „ATB Autotechnik und Mertens Motorsport passen ideal zusammen. Die Kompetenz eines großen Autohandels, verbunden mit unserem ambitionierten und aufstrebenden Team, verspricht eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft. Mit ATB an unserer Seite haben wir nun einen Hyundai-Spezialisten zur Verstärkung. Wir freuen uns auf gemeinsame Erfolge und bedanken uns herzlich für das in uns gesetzte Vertrauen.“
Florian Ziegler, Assistent der Geschäftsführung der ATB Autotechnik GmbH: „Der Mythos Nürburgring fasziniert seit bald 100 Jahren die Motorsportwelt. Keine andere Strecke ist so fordernd wie die Nordschleife, die seit dem Bestehen als der Ort für Tests und Entwicklungen in der Automobilbranche steht. Mit Mertens Motorsport haben wir jetzt einen Partner, der unser Unternehmen und die Marke Hyundai repräsentiert und wir sind sicher, dass wir zusammen Spitzenplatzierungen feiern dürfen.“
„Mein Unternehmen bezieht einen großen Teil des E-Fuhrparks bei ATB, da lag es nahe das zusammen zu führen was zusammenpasst. Die Crew rund um Dany Mertens leistet hervorragende Arbeit an der Rennstrecke und bei der Vorbereitung der Autos. Dass ATB Autotechnik nun als Unterstützer mit an Bord ist freut mich sehr und ist ein großer Schritt in die richtige Richtung. Es ist schön zu sehen, wie das junge Team gemeinsam mit neuen Partnern wächst!“, sagt auch Kurt Strube, Geschäftsführer der WWS-Strube GmbH in Lingen.
Der nächste Renneinsatz mit den Hyundai i30N ist beim dritten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie am Samstag, den 23. April 2022. Die 53. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy geht über die Distanz von vier Stunden und ist die Generalprobe vor dem Jahreshöhepunkt in der Eifel in Form des 24h-Rennens.
Das 50. ADAC TotalEnergies 24h-Nürburgring wird in großem Rahmen und mit zigtausenden Zuschauern rund um die legendäre Nordschleife vom 26. bis 29. Mai 2022 ausgetragen. Internationale Teams, bis zu 150 Autos und mehr als 500 Piloten werden die Hatz zwei Mal rund um die Uhr aufnehmen, um beim härtesten Langstreckenrennen der Welt um Siege in den Klassen zu kämpfen. Die Nürburgring Langstrecken-Serie umfasst acht Läufe in dieser Saison, neben den Rennen über vier Stunden steht ein 6h-Rennen sowie erstmals ein 12h-Rennen im Kalender. Das neue 12h-Highlight der NLS wird dann über zwei Tage ausgetragen und mit einbrechender Dämmerung unterbrochen, was für spektakuläre Bilder aus der Grünen Hölle sorgen wird.
Quelle: BOTSCHAFT.digital