Vom 14.10.2014 bis zum 22.2.2015 ist im Wuppertaler Von der Heydt-Museum die Ausstellung „Pissarro – Vater des Impressionismus” zu sehen. Anhand von rund 130 Werken wird der Lebensweg und die künstlerische Entwicklung Camille Pissarros von seinen ersten Werken, die noch in Südamerika entstanden, bis zu seinen letzten Bildern, die Pissarro in Paris und an der Küste der Normandie malte, nachgestellt. Ohne Wenn und Aber kann Pissarro, der am 10. Juli 1830 geboren wurde und am 12. November 1903 verstarb, als einer der bedeutendsten und produktivsten Maler des Impressionismus bezeichnet werden. Für den Zeitraum der Ausstellung übernimmt WWS-Strube die Aufsichtsdienste.
Hinter dem Ausstellungsnamen „Großbaustelle 793″ verbirgt sich etwas ganz Besonderes: Im Jahr 793 ließ Karl der Große beim heutigen Ort Graben bei Treuchtlingen einen etwa drei Kilometer langen Kanal ausheben. Sein Ziel war es, Rhein und Donau miteinander zu verbinden, um damit Handelswege zu verbessern. Dieses monumentale Kanalprojekt ist Thema der Ausstellung „Großbaustelle 793. Das Kanalprojekt Karls des Großen zwischen Rhein und Donau”, die das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege präsentiert und die vom 5. September bis 10. Oktober in München zu sehen ist. WWS-Strube ist während dieser Zeit für die Sicherheitsdienstleistungen zuständig und leistet eine 24-Stunden-Überwachung.
Wir haben in die Zukunft investiert. Drei Auszubildende befinden sich derzeit in unserem Betrieb – und darauf sind wir sehr stolz. Nun konnten wir auch die Urkunde der IHK entgegennehmen. Damit wurde uns bestätigt, dass wir die organisatorischen und fachlichen Voraussetzungen erfüllen, um Auszubildenden den bestmöglichen Weg zu ebnen und alle Teile der Ausbildung vermitteln zu können. Die IHK schaut sich jeden Betrieb genau an und prüft, wer den Richtlinien der IHK entspricht.

Es ist ein Museum mit absolutem Kultstatus: Das Senckenberg Naturmuseum in Frankfurt am Main ist zusammen mit dem Berliner Museum für Naturkunde das größte Naturkundemuseum in Deutschland – und hat einige Rekorde vorzuweisen. Besonders beliebt sind die Dinosaurier-Skelette. Das Senckenberg Naturmuseum besitzt eine der umfangreichsten Ausstellungen von Großgruppensauriern in ganz Europa. Darüber hinaus beherbergt die Institution die mit rund 1.000 Präparaten weltweit größte und artenreichste Schausammlung von Vögeln.
Seit dem 1. Januar 2009 sind durch eine Fusion die Naturhistorischen Sammlungen Dresden und das Naturkundemuseum Görlitz mit dem Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum verbunden.
WWS-Strube übernimmt ab dem 01. September den Veranstaltungsservice im Senckenberg Naturmuseum Frankfurt. Die dafür vorgesehenen Mitarbeiter sind entsprechend der Versammlungsstättenverordnung MVStättVO §40 geschult und werden als Sachkundige Aufsichtspersonen bedarfsweise eingesetzt. Der Projektleiter aus unserem Haus wird den Einsatz der Mitarbeiter während der Veranstaltungen koordinieren und überwachen. Mit der Stiftung Senckenberg konnte WWS-Strube einen neuen bedeutenden Auftraggeber aus dem Bereich der musealen Einrichtungen gewinnen und die Präsenz im südlichen Hessen weiter ausbauen.

© Eva Kröcher, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Orca_Schaedel_Senckenberg.jpg
Die Geschichte der Donauschwaben, der deutschen Siedler, die sich im 18. und 19. Jahrhundert in Ungarn niedergelassen haben und deren Nachkommen zum Teil noch heute in Ungarn, Rumänien, Kroatien und Serbien leben, wird im Donauschwäbischen Zentralmuseum in Ulm mit seiner gesamten Vielfalt gezeigt. Seit dem Jahr 2000 begrüßt die kulturelle Einrichtung seine Besucher und nimmt sie mit auf eine Reise, in der Tradition und Kulturgut bewahrt und umfassend dokumentiert werden: Das Zusammenleben der deutschen Minderheit der Donauschwaben mit den anderen Ethnien dieser Vielvölkerregion wird in der ständigen Ausstellung und in Sonderausstellungen nachgezeichnet. Museumspädagogik und Führungen runden das Angebot ab.
Seit dem 01.07.2014 betreut die WWS-Strube GmbH das Donauschwäbische Zentralmuseum in Ulm. Unsere Mitarbeiter sind für den Aufsichts- und Kassendienst sowie die Besucherbetreuung zuständig. Damit ist das Donauschwäbische Zentralmuseum neben dem Archäologischen Landesmuseum in Konstanz und dem Neuen Schloss in Meersburg ein weiteres museales Projekt, das die Präsenz von WWS-Strube im Süden Baden-Württemberg stärkt.