28
Nov.

4. Track & Drivers CON am 28. April 2012

Heiße Reifen, kühles Eis & TV-Stars – Track & Drivers CON verspricht Erlebnis pur

Wenn am 28. April Track & Drivrs CON ab 10.00 Uhr zu seiner vierten Auflage auf das Gelände der EUVA Verkehrsakademie in Nordhorn lädt, dann ist für wahrlich jeden etwas dabei: Aufregende Autos mit vielen Hunderten PS live in Aktion zu sehen, die Möglichkeit in einem dieser Boliden mitzufahren und rasante Runden zu erleben, ein Autogramm von Schauspielerin Madlen Kaniuth („Alles was zählt”/RTL) zu ergattern, gesellige Stunden mit guter Verpflegung und netten Leuten zu verbringen und dabei auch noch etwas Gutes zu tun. Track & Drivers CON wird von Veranstaltung zu Veranstaltung größer und freut sich über eine stets wachsende Fangemeinde, die ihren Weg aus allen Teilen Deutschlands nach Lingen und Nordhorn findet. Im Mittelpunkt des Fahrsicherheitstrainings steht neben den PS-starken Gefährten auch der gute Zweck: Alle Einnahmen werden der Lingener Tafel e.V. zur Verfügung gestellt. Mit dem Erlös des letzten Jahres konnte sich der gemeinnützige Verein endlich den lang ersehnten neuen Kühlwagen zulegen. Übrigens: Der Eintritt zu Track & Drivers CON ist kostenfrei, ebenso die Verpflegung. Um eine angemessene Spende für die Lingener Tafel wird jedoch gebeten.

Unternehmen unterstützen

Nicht nur die heißen Reifen und heulenden Motoren der wahrlich ausgewählten Renn- und Sportwagen versprechen ein oktanhaltiges Erlebnis der ganz besonderen Art, sondern auch das ganze Drumherum. So wird unter anderem auch die Eisdiele „San Marco” aus der Lingener Georgstraße mit einem Eiswagen vor Ort sein und bei – hoffentlich – frühlingshaften Temperaturen für eine leckere Abkühlung sorgen. Des Weiteren wird gegrillt, es gibt Kuchen und Kaffee, belegte Brötchen, heiße und kalte Getränke, und, und, und. Viele Unternehmen der Region und auch darüber hinaus unterstützen Track & Drivers CON, wie die Sixt-Vertretung in Lingen in Person von Gudrun Gerdes, „Clever folieren” aus Hude, die Fahrzeuge durch perfekte Folierung veredeln, das Luxusautohaus „Tamsen” aus Stuhr, „Reifen Barke” aus Langen, der US-Car-Spezialist „Horsepower GmbH” aus Schüttorf oder auch die EUVA Verkehrsakademie in Nordhorn, die bereits zum vierten Mal die „Rennstrecke” kostenfrei zur Verfügung stellt, „Darüber bin ich sehr froh und dankbar. Die Lingener Tafel liegt mir sehr am Herzen”, so Kurt Strube, Geschäftsführender Gesellschafter der Lingener WWS-Strube GmbH und neben Dr. Ullrich Welling, Volker Bührs, Rainer Hackmann (Betriebsleiter der Firma CP Abdichtungstechnik aus Lohne, die innovative Abdichtungstechniken für Gebäude aller Art anbieten) und Dennis Blume einer der Initiatoren von Track & Drivers CON. Mit seinem Unternehmen, das Full Service-Dienstleistungen unter anderem für die Kunst- und Kulturbranche anbietet, gehört Strube zu den „Drahtziehern” der Veranstaltung. Mit großer Leidenschaft wirbt er für Track & Drivers CON. „Meine Autos sind fahrende Werbeobjekte für das Event – und damit sehr erfolgreich”, so Strube. Plakative Aufkleber auf Kühlerhaube und Co sorgen schon Wochen vorher für eine gehörige Portion Aufmerksamkeit und effektive Werbung.

Wer bei Track & Drivers Con als Gast dabei sein möchte, der sollte sich schnell anmelden. Aus Sicherheitsgründen haben Jugendliche unter 14 Jahren keinen Zutritt. Alle Infos und Anmeldungen sowie das Programm gibt es unter:

www.tadc.de

Pressekontakt:

Dagmar Sauer, pressesauer@aol.com, 0160-1590206

28
Nov.

Fotopreis Museums(er)leben – Die Sieger stehen fest!

Neu und besonders: Mitte 2011 rief die Firma WWS-Strube aus Lingen (Ems) einen neuen Fotopreis ins Leben, den Fotopreis Museums(er)leben. Das Fühlen, Sehen, Begreifen – kurz, die Emotionen beim Besuch eines Museums sollten im Bild festgehalten werden.

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28
Nov.

Track & Drivers CON 2012 am 28. April

„Es wird wieder verdammt laut und rassig!“

„Rasen für den guten Zweck“ geht in die 4. Runde

Mit vielen Pferdestärken Gutes tun – das ist das Motto der „Track & Drivers CON“. Und es hat sich mehr als nur bewährt. Seit im Frühjahr 2010 das „Track & Drivers CON“ genannte Fahrsicherheitstraining der Sportwagenfreunde von Kurt Strube (WWS-Strube), Rainer Hackmann (CP-Abdichtungstechnik), Dennis Blume, Dr. Ulrich Welling und Volker Bührs ins Leben gerufen wurde, konnten schon mehr als 40.000 Euro für die Lingener Tafel e.V. „erfahren“ werden.

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28
Nov.

Fürstenbaumuseum Festung Marienberg

Die Festung Marienberg liegt romantisch und imposant oberhalb von Würzburg auf einer Bergzunge. Sie trägt auch den Namen „Festung Unser Frauen Berg”. Bereits in keltischer Zeit befanden sich hier eine Fliehburg und ein heidnischer Kultplatz. Nach der Völkerwanderung erreichten im 6. Jahrhundert die Franken die Gegend der Festung Marienberg. Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile sind von 704 (kleine Marienkirche). Um 1200 wurde bereits eine Burganlage mit Bergfried und tiefem Brunnen erbaut, das Palais des Konrad von Querfurt. Von 1253 bis 1719 war die Festung Marienberg die Residenz der Würzburger Fürstbischöfe. Vom Burghof aus ist der 1300 Quadratmeter große Fürstengarten zugänglich, der 1937/38 nach Plänen des frühen 18. Jahrhunderts wiederhergestellt wurde. Das Fürstenbaumuseum ist im Fürstenbau der Festung Marienberg oberhalb Würzburgs untergebracht. Schwerpunkt des Museums ist die Darstellung der Stadtgeschichte. Zum Museum gehört der Fürstensaal sowie die fürstbischöfliche Schatz- und Paramentenkammer. Zwei große Modelle zeigen die Stadt um 1525 und nach der Zerstörung 1945.Das Fürstenbaumuseum und das Mainfränkische Museum können im Verbund besichtigt werden.

Ab Mitte März übernimmt WWS-Strube Aufsichts- und Sicherheitsdienste sowie Kassendienste.

Infos: www.schloesser.bayern.de

Foto: Sven Teschke

28
Nov.

WWS-Strube im Palais Papius

Das Palais Papius ist eines der Highlights der ehemaligen Reichsstadt Wetzlar. Seit 2012 erstrahlt das 1740 durch Johann Conrad Heeser von Lilienthal, Prokurator am Reichskammergericht, erbaute barocke, zweigeschossige Palais nach einer aufwendigen Sanierung in neuem Glanz. Zu Recht, beherbergt das heutige Museum doch seit 1967 die Sammlung „Europäische Wohnkultur aus Renaissance und Barock”. Diese Sammlung ist von großer Bedeutung.  Begonnen wurde sie um 1928, der Grundstock während der Zeit des Nationalsozialismus geschaffen, und durch die Wetzlarer Ehrenbürgerin Irmgard von Lemmers-Danforth (1892-1984) zusammengetragen. Sie zeigt fürstliches Mobiliar vom 15. Jahrhundert bis in das frühe 18. Jahrhundert aus Italien, Frankreich, den Niederlanden und Deutschland. Die Sammlung wird durch Ausstellungsstücke wie Gemälde, Uhren, erlesene Keramik und Kunstwerke des Goldschmiedehandwerks ergänzt, und zeigt ein Gesamtbild europäischer Wohnkultur aus der Renaissance und dem Barock.

WWS-Strube übernimmt die Aufsichtsdienste im Kulturamt/Städtische Sammlungen (Palais Papius).

Weitere Informationen: www.wetzlar.de