Im Knappenviertel in Alt-Oberhausen wurde 2001 das Bunkermuseum Oberhausen eröffnet. In dem Hochbunker aus dem Zweiten Weltkrieg befinden sich im Untergeschoss die etwa 300 m² großen Ausstellungsräumlichkeiten, die so belassen wurden, wie man sie vorgefunden hatte. Das Bunkermuseum widmet sich mit historischen Ausstellungen und künstlerischen Installationen insbesondere der Geschichte des Luftkriegs und des Bunkerbaus, denn gerade das Ruhrgebiet war wegen seiner Rüstungsindustrie damals ein Hauptangriffsziel. Das Bunkermuseum Oberhausen versteht sich als ein lebendiger Ort der Geschichte und des kulturellen Dialogs. Dokumentarische Ausstellungen zeigen die Geschichte des Bunkers auf oder beschäftigen sich mit der Orts- und Zeitgeschichte.
WWS-Strube übernimmt fortan die Aufsichtsdienste.
Getrost darf man „Track & Drivers CON” mittlerweile als feste Institution im Veranstaltungskalender bezeichnen. Die Motorsport-Charity hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und immer mehr Anhänger gefunden. Über 800 Besucher strömten im letzten Jahr auf das Gelände der EUVA Euregio Verkehrsakademie in Nordhorn-Hesepe. Diesen Rekord möchten die Veranstalter Kurt Strube (WWS-Strube), Volker Bührs (Versicherungs-Agentur der Bayerischen, Lingen), Dennis Blume, Rainer Hackmann und Norbert Tewes knacken – ebenso wie die Rekord-Spendensumme in Höhe von 16.000 € aus 2014. Diese Vorhaben könnten in knapp fünf Wochen in die Tat umgesetzt werden: Am 25. April geht Track & Drivers CON ab 10 Uhr morgens in seine 7. Auflage.

Die ITB Berlin ist die führende Fachmesse der internationalen Tourismus-Wirtschaft. Aussteller und Besucher aus der ganzen Welt strömen in die Hauptstadt, um sich über die neuesten Angebote und Trends zu informieren. Mit dabei: WWS-Strube, der Kulturdienstleister mit Hauptsitz in Lingen (Ems). Interessierte können nicht nur das ganze Portfolio des Unternehmens auf dessen Stand 109 in der Halle 10.2 erleben, sondern auch heiße Insidertipps für Museen, Kultureinrichtungen oder Ausstellungen im gesamten Bundesgebiet. Möglich macht dies die soeben erschienene neue Ausgabe des Kultur-Reiseführers „Kultiviert”, dem hauseigenen Magazin von WWS-Strube. Als Reiseführer aufgemacht, entführt das Magazin zu den kulturellen und musealen Hotspots der gesamten Republik. Ab sofort ist „Kultiviert” auch über die Seite www.wws-strube.de als praktischer Download erhältlich.
Eine echte Domschatzkammer und das Diözesanmuseum des Bistums Hildesheim ist das Dommuseum Hildesheim, das sich in den historischen Räumen am südlichen Querhausarm des Hildesheimer Doms befindet. Den Besucher erwarten unter anderem Kunstwerke aus dem Domschatz, wie etwa das Gründungsreliquiar aus dem frühen 9. Jahrhundert. Der Hildesheimer Domschatz ist eine über Jahrhunderte gewachsene Sammlung liturgischer Gefäße, Reliquiare, Gewänder, Bücher und Bildwerke von höchster Qualität. Das Hildesheimer Marienreliquiar reicht bis in die Frühzeit des Bistums zurück und wird mit der Gründungslegende des Doms in Verbindung gebracht. Besonders kostbare Stücke, darunter das mit Gemmen reich verzierte Bernwardskreuz, das Kostbare Bernwardevangeliar und das Ringelheimer Kreuz, entstanden in der Blütezeit des Bistums unter Bischof Bernward († 1022), das Ratmann-Sakramentar von 1159 im Zusammenhang mit dessen beginnender Heiligenverehrung. Ein Büsten- und ein Armreliquiar des hl. Bernward stammen aus dem 13. Jahrhundert. Mehrere dieser Kunstschätze werden bis heute bei hochfestlichen Anlässen in der Domliturgie verwendet.
Mode ist Kultur, Mode ist Kunst. Dass das so ist, zeigt die Hamburger Designerin eindrucksvoll in jedem Jahr im Rahmen der Fashion Week in Berlin. Am 21. Januar 2015 ließ sich die Modemacherin etwas ganz Besonderes einfallen: Sie präsentierte in ihrer Show „Fairy Tale Heroes” in der Schinkelhalle Potsdam ganz und gar märchenhafte Mode. Das klassische Catwalk-Konzept wurde einmal komplett über den Haufen geworfen – und so erzählten ihre Kleider Märchen und Geschichten, getragen durch die Models, welche nicht als lebende Kleiderständer über den Laufsteg schritten, sondern zu Individuen wurden: Das Biest wurde von der Schönen besänftigt, die böse Stiefmutter vergiftete das arme Schneewittchen und die Schneekönigin ließ ihre Umgebung allein durch ihr Antlitz gefrieren.
