WWS-Strube: Defibrillator in der Lingener Holbeinstraße 2 für jedermann zugänglich


Verantwortung zu übernehmen, wird in heutiger Zeit immer wichtiger. Das beweist auch der Kulturdienstleister WWS-Strube. Nicht nur seinen Mitarbeitern, sondern auch allen Anwohnern und Besuchern des Stadtteils Reuschberge gegenüber nimmt der Kulturdienstleister WWS-Strube seine Corporate Social Responsibility sehr Ernst und ließ nun einen sogenannten AED-Defibrillator außen am Eingangsbereich der Holbeinstraße 2 – gleichzeitig auch Sitz der Hauptverwaltung von WWS-Strube – installieren. „Ich trage eine große Verantwortung vor allen Dingen natürlich meinen Mitarbeitern gegenüber. Und nachdem der Herzstillstand zu den häufigen, aber vermeidbaren Todesursachen zählt, haben wir uns dafür entschieden, einen AED zu installieren. Wir haben ihn bewusst außen angebracht, so dass er 24/7 für jedermann – und nicht nur für meine Mitarbeiter – zugänglich ist“, erklärt Kurt Strube, Geschäftsführender Gesellschafter von WWS-Strube. Das alles geschah auf eigene Kosten. „Nach einem plötzlichen Herzstillstand ist eine frühe Wiederbelebung das Wichtigste. Wenn nach einem Herzstillstand nicht innerhalb von drei bis fünf Minuten Maßnahmen durchgeführt werden, dann ist ein Überleben unwahrscheinlich. Durch Erste-Hilfe-Maßnahmen kann dem Betroffenen jedoch geholfen werden. Dazu zählt auch der Einsatz von Defibrillatoren. Ein AED-Defibrillator, wie wir ihn installiert haben, ist für jedermann nutzbar“, weiß Corinne Warzecha, die bei WWS-Strube für das Betriebliche Gesundheitsmanagement verantwortlich zeichnet. Unter www.defikataster.de ist der AED von WWS-Strube bereits gelistet. Und die Bedienung ist ganz einfach. „Das Gerät ist so ausgelegt, dass es auch völlig unerfahrene Personen in einer Notfallsituation bedienen können. Für die lebensrettende Behandlung sind nur drei Schritte erforderlich: Gerät öffnen, Elektroden an der betroffenen Person anbringen und, wenn nötig, Knopf drücken. Der Defi sagt dem Anwender genau, was zu tun ist“, so Corinne Warzecha weiter.